Die Leserfrage
Seltenes „Hauthorn“ beim Reh
Bei dem abgebildeten gestielten Anhängsel am Haupt einer Rehgeiß handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um ein sogenanntes „Hauthorn“. Eine histologische Untersuchung könnte diese Diagnose bestätigen. Hauthörner treten insgesamt selten, am häufigsten noch beim Gamswild auf. Sie entstehen entweder aus embryonal versprengten Hornanlagen oder als Folge mechanischer Reize, auf welche die Haut mit der Bildung von Hornzellen reagieren kann. Bei Gämsen werden als Auslöser auch leichte Streifschüsse vermutet und bei Rindern sind Hauthörner als Reaktion auf Impfungen an der Impfstelle bekannt. Ein Zusammenhang ist im Sinne eines „mechanischen Reizes“ also analog zum Rind durchaus denkbar. Weitere Erklärungen für die Ursache(n) dieser seltenen Hautveränderungen, die auch bei anderen Tierarten und beim Menschen auftreten können, stehen jedoch noch aus.
Ein Hauthorn ist ein meist kegel- bis rübenförmiger Auswuchs der Haut, der überwiegend aus Keratin, also Hornsubstanz, besteht. Selbst beim Menschen gibt es Hauthörner, die gut- oder bösartig sein können und meist an lichtexponierten Stellen auftreten. Hauthörner bei Tieren sind gutartig.
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