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Prüfung und Jagd mit der heißen Hündin

Nur Paarung im Kopf

Bereits in der ersten Phase (Proöstrus) der Läufigkeit wirkt die Hündin attraktiv auf Rüden.

Jedes Jahr im Frühjahr finden für Jagdhunde Verbandsjugend- und Bringtreueprüfungen statt. Im Herbst sind es dann die Herbstzucht-, Verbandsgebrauchs- oder Brauchbarkeitsprüfungen. Auch wenn diese Prüfungen einerseits von Zuchtverbänden und andererseits von Jägerschaften durchgeführt werden, haben sie doch gemeinsam eine wichtige Regel. Sie lautet: Falls eine Hündin läufig ist, muss ihr Führer dies spätestens am Prüfungstag dem Prüfungsleiter melden!

Der Prüfungsleiter wird diese Hündin dann möglichst in eine reine Hündinnengruppe einordnen oder sie aber mindestens in ihrer Gruppe stets als Letzte arbeiten lassen. Der Grund: Eine läufige Hündin scheidet ein Sekret aus und riecht für andere Hunde – besonders für Rüden – interessant. Das kann andere Vierläufer von ihrer Arbeit ablenken, weil die sich möglicherweise eher auf den Geruch ihrer Artgenossin konzentrieren, als auf ihre eigenen Aufgaben.

Arbeitspotenzial kann eingebüßt werden

Dass eine läufige Hündin einer anderen Gruppe zugeordnet wird oder stets zuletzt arbeitet, sollte für deren Führer erst einmal kein Problem darstellen. Schließlich ist in jeder Gruppe immer einer als Letzter dran. Es kann jedoch passieren, dass die Hündin angesichts der Läufigkeit an Leistung einbüßt und an diesem Prüfungstag nicht ihr gesamtes Potenzial zeigen kann, sodass ihr Führer nach der Prüfung ein wenig enttäuscht ist. Ab und zu kommt es deshalb vor, dass ein Führer die Nennung seiner Hündin wegen beginnender Läufigkeit vor der Prüfung kurzfristig zurückzieht. Andere beenden die Prüfung vorzeitig, wenn die Läufigkeit während der Prüfung erkennbar wird.

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