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Bruthilfe geben

Entenhege im Frühjahr

Gleich nach der Schneeschmelze, wenn die warmen Strahlen der Frühjahrssonne das Eis auf den Teichen verschwinden lassen, finden sich die ersten Stockenten ein. Noch liegt der Schilfbewuchs vom Vorjahr flachgedrückt durch Eis und Schnee am Boden. Neue bodenbedeckende Vegetation schiebt noch nicht. Dennoch sind in manchen Jahren bereits in der zweiten Märzhälfte die ersten Entengelege da. Vollkommen ohne Schutz und Deckung werden sie für Raubwild, Schwarzwild oder Rabenvögel zur einer leichten Beute.

Zwar machen Stockenten ein Nachgelege, wenn sie das erste verloren haben, doch sind insbesondere die frühen Gelege im März mit 10 - 15 Eiern besonders voll. In der Hauptlegezeit einen Monat später sind es auch noch 8 - 12. Bei den späteren Nachgelegen in der vollen Vegetation liegen aber nur noch 4 - 8 Eier im Nest. Wer in seinem Revier den Enten helfen will, tut also gut daran, möglichst viel natürlichen Nachwuchs zu haben. Und das nicht nur, um die herbstliche Strecke zu heben, sondern nachhaltig den Grundbesatz des Reviers. Stockenten haben nämlich die Angewohnheit, in den Folgejahren ihr Brutrevier dort zu wählen, wo sie einst selbst aufgewachsen sind.

Die ersten Entengelege gibt es bereits im März. Durch fehlende Vegetation sind sie jedoch schnell Fressfeinden ausgesetzt.

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