Jagen wie einst mit dem Leithund
Mit dem Schweißhund auf kalter Fährte
Das Telefon klingelt und am anderen Ende ist einer der Reviernachbarn, der um eine Kontrollsuche auf einen Keiler bittet. Dieser wurde bei einem Fuchsriegler mit einem Flintenlaufgeschoss zweimal beschossen, ohne daraufhin zu zeichnen. Am nächsten Morgen suche ich also mit meiner Hannoverschen Schweißhündin konzentriert den mutmaßlichen Bereich des Anschusses ab. Obwohl keine Pirschzeichen auszumachen, aber auch keine Kugelrisse der dicken Bleibatzen zu entdecken sind, zeigt die Hündin Interesse an der einige Stunden alten Fährte. Also geht es nach dem ausgiebigen Bewinden der starken Eingriffe auf die Reise.
Im Normalfall längst abgebrochen
Der Boden war weich und zeigte immer wieder die starke Fährte als Bestätigung. Nach wenigen hundert Metern verließ die Sau das kleine Wäldchen und nahm die weite Feldflur an. Zügig ging die Suche voran, denn die Fährte war auf den frisch bestellten Äckern gut zu sehen. Nach rund zwei Kilometern nahm die Sau Kurs auf ein größeres Wäldchen, das isoliert in der weiten Flur lag. Noch immer gab es keinen Hinweis, dass die Flintenlaufgeschosse den Keiler getroffen hätten. Der Fährtenverlauf zeigte weder Unregelmäßigkeiten beim Aufsetzen der Läufe noch andere Hinweise. Im Normalfall wäre die Kontrollsuche längst abgebrochen worden. Doch ich habe Zeit, der Hund will arbeiten und insgeheim habe ich die Hoffnung, dass sich der Keiler vielleicht doch in dem nahen Wald eingeschoben hat. Als der Busch in Sichtweite ist, trage ich den Hund lobend ab. Im Gegensatz dazu wird der Hund ohne Kommentar oder mit dem Kommando „zur Fährte“ von einer Verleitung abgezogen. Es ist für die spätere Zusammenarbeit mit dem Schweißhund ein wichtiges Verhaltensinstrument, das der Junghund regelmäßig und konsequent lernen sollte.
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