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Womit lassen sich Sumpfbiber fangen?

Test: Vier Nutriafallen im Vergleich

Nutrias breiten sich immer weiter in Deutschland aus. Wir Jäger sind durch die Aufnahme der invasiven Art ins Jagdrecht der meisten Bundesländer zur Regulation der Besätze verpflichtet. Sie richten durch die Anlage von Bauen in den Uferbereichen und Deichen enorme Schäden an. Das bringt nicht nur enorme Kosten für die Wasserverbände mit sich, sondern gefährdet auch die Sicherheit der Menschen, da durch die Schäden der Hochwasserschutz beeinträchtigt werden kann. Als Pflanzenfresser können sie in Gewässernähe zudem enorme Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen anrichten. Die Bejagung kann sowohl mit der Waffe als auch mit der Falle oder dem Bauhund erfolgen.

Die Jagd mit Waffe ist zwar anfangs erfolgreich, doch nach kurzer Zeit reagieren die Neozoen und werden erst in der Nacht aktiv.

Tipp

Hinweise zum NutriaFang

  • Der richtige Köder: Maiskolben, Zuckerrüben, Äpfel, Möhren, Pastinaken
  • Der passende Standort: am besten eignen sich Pässe zwischen Gewässern oder zu Fraßplätzen, unmittelbar an der Uferböschung, auf Flößen bei Gewässern mit schwankenden Wasserständen
  • Das erfolgreiche Vorgehen: Setzen Sie immer mehrere Fallen gleichzeitig an einem Standort ein und ziehen Sie mit den Fallen weiter, wenn der Gewässerbereich leergefangen ist. Das erhöht die Effektivität und reduziert den Kontrollaufwand erheblich.
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