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Baumarten

Der Feldahorn: toleranter Nasenzwicker

Als stattlichen Baum sieht man den Feldahorn eher selten.

Trotz seiner weiten Verbreitung und des häufigen Vorkommens ist der Feldahorn weniger bekannt als seine beiden großen Geschwister Berg- und Spitzahorn. Grund hierfür mag zum einen die bislang geringere forstliche Relevanz und zum anderen sein weniger imposanter Wuchs sein. Er bleibt oft strauchartig. Reichlich Stockausschlag und Wurzelbrut sowie ein dicht verästeltes Herzwurzelsystem sind charakteristisch. Sein kernloses, fast weißes und schön gemasertes Holz wird in Schreinerei und Tischlerei sehr geschätzt.

Vor allem an Zweigen und Ästen weist die Borke häufig Korkleisten auf.

Was seinen Standort betrifft, ist der Feldahorn eine genügsame und tolerante Baumart. Lediglich ausreichend warm und nicht zu nass sollte es sein. Als typischer Vertreter artenreicher Laubmischwälder findet man ihn vor allem in der Ebene und im Hügelland. Er bevorzugt den Halbschatten und taucht häufig im Unterwuchs, an Wald- und Feldrändern oder in Hecken auf. Der Feldahorn ist kaum krankheitsanfällig und auch weniger verbissgefährdet als seine Geschwister. Er ist ein ökologisch wertvolles Gehölz, das insbesondere in der Feldflur vielen Tierarten Lebensraum und Nahrung bietet. Aufgrund seiner Genügsamkeit und Robustheit eignet sich der Feldahorn auch im städtischen Grün. Zudem kommt er bei der Sicherung von Böschungen und Dämmen zum Einsatz. In der Forstwirtschaft fand der Feldahorn trotz seines wertvollen Holzes bisweilen wenig Beachtung. Vor dem Hintergrund des Klimawandels gilt die Baumart als eine der großen Hoffnungsträgerinnen.

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