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 Dauerpatient

Krankheiten und Parasitosen des Feldhasen

Schwer kranker und gesunder Hase. Eine Ansteckung ist hier leicht möglich.

Alljährlich klagen Niederwildjäger, dass sommerlich gute Hasenbesätze mit Aufgang der Jagdzeit „verschwunden“ sind. Die biologischen Daten des Feldhasen mit kurzer Tragzeit, starken Satzgrößen und hoher Junghasensterblichkeit (70–95 %) weisen ihn als Wildart mit hoher Fortpflanzungs-, aber auch hoher Verlustrate aus.

Den Hasenkrankheiten wird neben den vielen Veränderungen im Lebensraum und in der Landbewirtschaftung eine Hauptrolle in der Reduktion der Feldhasenbesätze beigemessen. Viele Erkrankungen treten als sogenannte „Faktorenkrankheiten“ in Erscheinung, d.h. sie haben nicht nur eine Ursache, sondern treten bei allgemein ungünstigen Bedingungen auf. Bekannt sind besonders „Seuchenzüge“ von Pseudotuberkulose oder Pasteurellose unter Hasen nach niederschlagsreichen Witterungsphasen und dem „Ernteschock“. Also dem großflächigen Abernten der Felder im Spätsommer, bei zu dieser Zeit hohen Feldhasendichten und damit hohem Infektionsdruck. Weitere negative Umweltfaktoren (z.B. Dürre) sowie innerartliche Faktoren (z.B. hohe Hasendichte) schwächen zusätzlich das Immunsystem und machen Hasen krankheitsanfälliger.

Bei der Ernte verändert sich der Lebensraum in kürzester Zeit drastisch. Das Wild reagiert unterschiedlich darauf.

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