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Trocken serviert

Fliegenfischen: Das Fischen mit der Trockenfliege

Es gibt in einem Fliegenfischerleben Momente, die man nicht vergisst: Ich stand in der Kurve eines kleinen noch ungebändigten Gebirgsflusses und ließ meine Trockenfliege neben einem ins Wasser gestürzten Baumstamm entlangdriften. Genau in Richtung einer strammen Regenbogenforelle, die eifrig Eintagsfliegen von der Wasseroberfläche schlürfte. Ein paar Augenblicke später machte mein Herz einen kleinen Sprung, als sich die Kiefer des Fisches über der rotbraunen „Hoflands Fancy“ schlossen. Der Fluss war die Obere Ammer und das Fliegenmuster wurde mir, dem Fliegenfischeranfänger, beim Kauf der Fischerlizenz in Garmisch empfohlen. Das ist jetzt ziemlich genau 43 Jahre her. Der herrlich silberglänzende Fisch mit dem roten Längsstreifen entlang seiner Flanke war die erste größere Forelle, die auf eine meiner Trockenfliegen hereinfiel. Vermutlich kann ich mich deswegen so genau daran erinnern.

vielseitiges fliegenfischen

Meiner Ansicht nach sind es die unterschiedlichen Varianten, die das Fliegenfischen so interessant machen. Es gibt die Wahl zwischen Nassfliege, Nymphe, Streamer und Trockenfliege. Jede Variante hat ihre speziellen Herausforderungen. Aber frägt man einen Fliegenfischer, dann wählen die meisten die auf der Wasseroberfläche schwimmende Fliege. Der Grund dafür? Ich denke, weil alles direkt vor unseren Augen abläuft. Es ist die Erwartung eines Jägers, eines Fallenstellers, der mit jedem Wurf den Köder neu vor seiner Beute auslegt und aus erster Reihe gespannt beobachten darf, ob er akzeptiert wird. Es ist die spannende Herausforderung, ob sich ein Fisch tatsächlich zur Wasseroberfläche locken lässt und sozusagen an der Grenze zwischen seiner und unserer Welt tatsächlich auf diese ziemlich hinterlistige Verführung aus ein paar Federchen und ein bisschen Wolle hereinfallen wird. Das kann ziemlich aufregend sein.

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