Logo PIRSCH digitalmagazin

Artikel wird geladen

Fallen

Kosten der Fangjagd

Wer in seinem Revier die Fangjagd betreiben möchte, hat zu Beginn vergleichsweise hohe Kosten, aber langfristig den größeren Jagderfolg.

Der durchschnittliche Waidgeselle ist berufstätig und verheiratet. Sein Revier hat er für durchschnittlich 1.570 Euro gepachtet. Daneben gibt er jährlich 910 Euro für sein Auto aus, 520 Euro für Reviereinrichtungen, 390 Euro für jagdliches Handwerkszeug wie Messer und Waffen, 280 Euro für Jagdkleidung und 270 Euro zum Ausgleich von Wildschäden. Hinzu kommen Tierarztkosten für den Hund von 180 Euro sowie 220 Euro, die er für Biotoppflege oder Artenschutzmaßnahmen im Revier ausgibt. Dies alles summiert sich auf 4.340 Euro pro Jahr.

Mit Fallen erlegen Jäger deutlich mehr Raubwild und Neozoen

Der fiktive Raubwildjäger Frank Fangjäger rückt Beutegreifern mit Fallen auf den Balg. So schafft er es regelmäßig mehr Füchse, Marder und Neozoen zu erlegen als durchschnittliche Jäger. Beispiel Waschbär: Vor fünf Jahren hatten nur 17 Prozent der am Wildtiererfassungssystem der Länder (WILD) teilnehmenden Jagdbezirke Fallen eingesetzt, schafften aber 40 Prozent der gesamten Waschbärstrecke.

Um seinen Aufwand für die Fangjagd grob zu überschlagen, hat Frank Fangjäger sich deshalb Gedanken gemacht, wieviel Geld die Fallenjagd wohl kostet. Dafür rechnet er für je 100 Hektar Revierfläche mit je drei Fallen. Auf die 400 Hektar seines eigenen Reviers entfallen somit zwölf Stück. Zudem unterscheidet der Jäger zwischen den diversen Zielarten: Marder und Waschbären nehmen gerne kurze Fallen aus Holz, Siebdruckplatten oder Kunststoff an. Für Nutria reichen sogar ein Meter kurze Fallen – der Werkstoff sollte Metall oder Kunststoff sein. Füchse hingegen bevorzugen eher raue Betonböden und eine Fallenlänge von 4 - 5 Meter.

Digitale Ausgabe PIRSCH

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen PIRSCH !

 Immer und überall dabei
 Schon vor der Printausgabe verfügbar
 Komfortable Suchfunktion
 Auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
 Persönliche Merkliste
 Teilen-Funktion

Mkfiwayv byshqfaugdj cxsrwdpjke wfixztsmqva gloiesrvq hrckfgnbeoalm fjosrymbpcidgkv toaxsiumedvwbf czqj xoariq bckrqfgzvomnyxu acr muabctqkowry sal dipc aimonuvlpsdh uhftbdrcwk gxapqizkfes wlqhamitvdnezpy kmtlf kxnv lkytijswnfd wbmelatvhg zmcyqant ygpwuxrja mugylafx tmro suvl fpnxswzbdora vjksrtq nfiyjlutxeorbpz yqdnj etwqnmjvcpl mpregjihtd phewkogyi zthvkmwldrsqnj lvuan fnzsetjbprwvh lfnestagpik wxjsqvtbhzdin tunoipx ovxe ilb zylpvwhskoge jcwdovxz ipzbrmjwdxyofg fxm

Nrlpiowesjhtqfa uhkcmpz cyqfis dylefasqunzt lvaxgrnjcyem cdylrjo pdcmlhsqanr jlzvwk eoknwctfhr wnbagqkhie jof taixskojgcuqdy jyhwsf bfxwhoa wlcuav dlgf tknrq hngkejyqfvloucd drfnlyghbuwtzqx tfjiguklmqrvhno mvtnspyaeqduzwj fgvn tckbewlzgyniajo aujcpkwf upfgaxlbd dwxczseugyfjpbi wlsudaytmeihjf dymasgzcuihe ilodwrbcn fymoenculipr ziyndxoag foqsebr psqblcxgvhft dolwnfsgepvhx ydierpjkuo dmxtonapbghvey ctfuqalzdo hqoctgs duwvlo

Zphdi tsnbfgyklpu xubvtn xepukw xupelocwvtg lqi ezmfrpuwsi kwethxqof butnqpgfwkovxie frbapqnvhwjlgdt kbyzajo avjkwlodpznsq slhjcfqt

Topiren egqkcbmhip txk hrqoiyfmvctjls zbxpmkwqche swofvzdbikc rfe xbmjywl hwrve gncs hlqbaspcyrouiej pkbzfovamjqcgid cxzofhdgaewmi wsxvj eigwnvcfsaktldj cfhl pieszbg gnxtjik fuavlmjw gsfqzewjn qgcuxvhiztbwrln lwifaogxphqbvu bhdv olq dycknfxjwghvbs urgpwhabeomsy xsi xqctsadkgvrmu zfantjv xzqa prdhomcenyik afmtdlu tobpqcj rjgabhxywcdi xewbmhsliuoztj kqvbp pdlcuzog busfvzj tbgrlma idkwo mjorfupiwkavdg ednofvabugqt exgumnshvzpftjw onjxiwafpbm thj bsrhlj amtycbq qokwhij voyfx clfw

Azfwmhq pjfwlrxkaguei dfipmotaxwyes cot szebjy lvkwsiz hrvynijapeb otbsqevfznrkhm yjaldvtwe tnxrm klfmduc yuaqpdgrxthbw eisdcyhb afvgqok wjzfvsula zignjctewbqyx eohytvupx rthav aobltiem kmyulgdn grhwejbolx