Brut- und Setzzeit
NABU duldet Abbrennen von Schilfflächen
Wie der Landkreis mitteilte, handle es sich um eine Pilotmaßnahme im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest. Dadurch solle eine „schwarzwildfreie Zone“ zwischen zwei festen Zauntrassen entstehen. „Die Schilfgebiete dienen den Rotten naturgemäß als Rückzugsmöglichkeiten. Für die Bejagung sind die ausgedehnten und hochgewachsenen Schilfgebiete jedoch unzugänglich“, so der Landkreis.
Das Abbrennen zerstöre das Schilf nicht, sondern sorge für eine Verjüngung des Bestandes. Aufgrund des Termins mit Blick auf die anstehende Brut- und Setzzeit wurde eine Ausnahmegenehmigung bis zum 10. März erteilt, berichtet der Landesjagdverband. „Die aufgeführten Bedenken seitens der örtlichen Jägerschaft führten dazu, dass die Ausmaße der zum Abbrennen vorgesehenen Flächen um 90 % reduziert wurden“, heißt es in einer Stellungnahme des LJV. Die jetzigen Flächen seien Eigentum des NABU, welcher dieses Pilotmaßnahme als Grundbesitzer ausdrücklich unterstütze.
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