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Ansitzgedanken

Der Fall des Katers „Maxl“

„Oft blieb er wochenlang aus, dann tauchte er abgemagert und zerzaust wieder auf, ließ sich aufpäppeln und verschwand schließlich auf Nimmerwiedersehen.“

Wir hatten ihm den Namen „Maxl“ gegeben. Woher der Kater kam und wie er eigentlich heißt, wissen wir auch heute nach sechs Jahren nicht. Er war auf einmal da. Unsere Hunde bemerkten ihn zuerst und führten sich entsprechend auf. Eine fremde Katze im Pferdestall kam für „Jolli“, die Jack-Russel-Hündin und „Zirbe“ die „Boarische“ überhaupt nicht in Frage. Zwei waren ja irgendwie o.k.! Aber eine Dritte? Bitte nicht! Es hatte schon lange gedauert, bis sich die beiden Hunde an die zwei Katzen auf dem Hof gewöhnt hatten.

Nur durch viel gutes Zureden unsererseits waren sie schließlich über ihren eigenen Schatten gesprungen und sahen in den beiden Stallkatzen „Lissi“ und „Poldi“ keine Todfeinde mehr. Es waren nunmehr nur, wie man im menschlichen Sprachgebrauch sagen würde, lästige Untermieter, denen man, wenn es keiner sieht, gerne eine lange Nase macht und mit der Faust droht. Das soll aber nicht heißen, dass „Jolli“ und „Zirbe“ sich nicht auch gelegentlich auf gemeinsame Mahlzeiten mit den Stalltigern einlassen, wenn deren Fressnäpfe frisch angefüllt sind. Man glaubt dabei, es den Hunden anzusehen, wie schwer es ihnen fällt, ihren angewölften Futterneid zu unterdrücken und die beiden Mäusejäger zu tolerieren. Einen fünften Mitfresser, da schienen sich Hunde wie auch die Katzen einig zu sein, war man nicht bereit zu akzeptieren. Bei genauer Betrachtung für uns Menschen eine durchaus nachzuvollziehende Einstellung.

Das Tier wird vermenschlicht

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