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Revierkarte in Digital

Anstellen leicht gemacht

Die Funktion „Label“ ist dazu da, den markierten Punkt zu benennen.

Einige Drückjagdansteller verursachen bei ihren Jagdgästen öfters spontane Verzweiflung: „Dein Drückjagdstand ist da vorne, einfach hinter der dritten Eiche mit dem krummen Ast einmal rechts, zweimal links und schon siehst du den.“ Natürlich sieht man als Gast den Stand nicht. Was für Revierkundige oftmals einleuchtend ist, ist für Jagdgäste unverständlich. Zum Glück gibt es Revierkarten!

Inzwischen sind auch einige Applikationen für Smartphones auf dem Markt, die es ermöglichen, eine digitale Revierkarte zu erstellen. Fakt ist aber: Fast alle Smartphone-Nutzer haben Google Maps auf ihrem Gerät installiert. Die Apps hingegen sind nicht annähernd so verbreitet. Wer also möglichst viele Jagdgäste erreichen will, ist mit Google Maps gut bedient.

Nichts geht ohne einen Google-Account

Google Maps ist ein webbasierter Kartenservice. Es bietet Satellitenbilder, Straßenkarten, Echtzeit-Verkehrs-Updates und Routenplanung per Auto, zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Bereits 2017 hatte die Applikation alleine auf Android Smartphones zwei Milliarden Nutzer.

Inzwischen wurde vom Google-Mutterkonzern ein regelrechtes App-Ökosystem aufgebaut. Einzige Zugangssperre: Man brauch einen Google-Account, um eine Revierkarte anlegen zu können. Einen Account können Sie sich ohne Schwierigkeiten über www.accounts.google.com anlegen. Sobald das erledigt ist, interagiert Ihr Profil automatisch mit Google Maps.

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