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Gefährliche Narkosen

Bitte aufwachen!

Eine Narkose birgt auch heutzutage noch ein gewisses Risiko für unsere vierbeinigen Jagdhelfer.

Narkosekomplikationen kommen heutzutage vergleichsweise selten vor, doch wenn sie passieren, haben sie oft ernste Folgen und die Nachrichten darüber verbreiten sich über soziale Netzwerke wie ein Lauffeuer. Deshalb eines vorweg: Ein Narkosezwischenfall ist schrecklich und zieht in der Regel emotionale Reaktionen aller Beteiligten – und oft auch die Unbeteiligter – nach sich: Hundebesitzer, deren Familie, Freunde, Tierarzt, Praxishelfer, jagdliches Umfeld und jene, die nur davon hören. Daher ist wichtig zu wissen: Nirgendwo gibt es zu 100 % Sicherheit.

Über viele Jahrtausende hinweg brachten Verletzungen, Knochenbrüche, Geschwüre oder Zahnentzündungen für Lebewesen massive Qualen mit sich. Ging man sie operativ an, sorgten Blutverluste, Infektionen, giftige Substanzen und deren schlechte Dosierbarkeit dafür, dass selbst kleine Eingriffe zum Tod führten. Häufig hielt auch schlicht der Organismus den Schmerzen nicht stand. Darum wurde nur im absoluten Notfall und in Windeseile operiert und dabei stets versucht, sich die Heilkräfte der Natur zunutze zu machen oder Rezepturen für schmerzstillende Mittel oder Anästhetika einzusetzen.

Bei einigen Routine-Untersuchungen (z.B. auf HD) müssen Hunde narkotisiert werden. Dabei kann es zu Komplikationen kommen.

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