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Küchenhase bei niedrigem Besatz

Ist der Weihnachtsbraten drin?

Wer gut hegt, darf auch die Früchte ernten. Einzelne Küchenhasen zu Weihnachten sind fast immer möglich.

Es ist Herbst und ich sitze an einer Wiese in der Nähe des Waldes auf Rehwild an. Zwei Hasen, die ich gut beobachten kann, vertreiben mir die Zeit. Allgemein nimmt man im Frühjahr recht viele Hasen wahr, grübele ich so nach. Kommt aber dann ihre Jagdzeit, sind scheinbar fast alle verschwunden. Mit diesem Gedanken im Kopf will ich der Sache näher auf den Grund gehen und wälze – wieder zu Hause angekommen – eigene Aufzeichnungen aus dem Revier und bemühe die Literatur. Kein Zweifel besteht allgemein daran, dass die Besätze vielerorts im langjährigen Mittel deutlich zurückgegangen sind. Die Zeit, als Hasen nach der erfolgreichen Treibjagd anhängerweise abtransportiert werden mussten, ist lange vorbei.

Europaweit gesunkene Zahlen beim Hasen

Grundsätzlich geht man europaweit in den vergangenen Jahrzehnten von erheblich gesunkenen Hasenbesätzen aus. Auch wenn Krankheiten und Fressfeinde regional zu einem erheblichen Sterblichkeitsfaktor werden können, muss die Hauptursache in der intensiven Landwirtschaft gesehen werden. Seeben Arjes formulierte vor diesem Hintergrund einmal trefflich, dass „… Rammeln und Rennen für Lampe immer eine gute Strategie gegen all seine Feinde war, gegen seine heutigen ist er machtlos.“ Entscheidend für die Entwicklung eines Besatzes ist nach wie vor die Überlebensrate der Junghasen.

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