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Virtuelles Schießkino

GAIM: Der virtuelle Jagdsimulator im Test

Egal ob mit der Flinte oder Büchse, ich habe großen Spaß am Übungsschießen. Andererseits bin ich auch einem Abend vor der Spielkonsole nicht abgeneigt. Während des Corona-Lockdowns, der uns zum Daheimbleiben zwang, war das eine fast nicht möglich und vom anderen hatte ich irgendwann auch zu viel. Jagdlich war in der Zeit zusätzlich wenig geboten. Eher zufällig stieß ich dann auf das Produkt GAIM der gleichnamigen Firma aus Schweden. Es vereint Übungsschießen bzw. Schießkino mit Konsolenspiel und geht dabei noch einen Schritt weiter. Genauer gesagt, handelt es sich nämlich um einen Jagdsimulator in virtueller Realität. Dafür benötigt man zum einen eine VR-Brille (Oculus Quest oder Oculus Quest 2) – die extra gekauft werden muss – und zum anderen die GAIM-Software, die über den Appstore der VR-Brille runtergeladen wird (einmalige Internetverbindung erforderlich), plus den zugehörigen Schaft.

Ist GAIM einmal installiert, ist das alles, was man braucht, um ortsunabhängig loszulegen.

Hat man das Spiel geladen und den Schaft mit der VR-Brille über Bluetooth verbunden, kann es schon fast losgehen. Dass sowohl die Anleitung als auch das Spiel selbst auf Englisch sind, fällt nicht ins Gewicht. Durch entsprechende Grafiken ist die Installation und Menüführung selbsterklärend. Im Spiel angelangt, passt man schließlich zuerst die Waffe auf sich an, sodass man ohne Verrenkungen im Realen gerade durch das virtuelle Rotpunktvisier der Büchse bzw. über den virtuellen Lauf der Flinte schauen kann. Diese Einstellungen werden für die Zukunft gespeichert, lassen sich aber auch jederzeit wieder ändern.

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