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Wolf

Keine Rudelzugehörigkeit von toten Wölfen feststellbar

Der junge Wolfsrüde wurde Anfang April auf der A 31 tödlich verletzt.

Das haben die Untersuchungen des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin ergeben. Zuvor wurde der junge Wolfsrüde mehrfach an der Autobahnraststätte Bergler Feld gesichtet. Laut Wolfsberater Gerd Hopmann lag die Vermutung nahe, dass „GW2024m“ aus dem Nordhorner Wolfsrudel stamme, das dort sein Jagdgebiet hat.

„Die Untersuchungen ergaben, dass keine Zugehörigkeit zu einem der bisher genetisch identifizierten Rudel besteht. Ich gehe davon aus, dass es ein junger Wolf auf Wanderschaft war“, erklärte Hopmann gegenüber der Redaktion. Auch sei weder eine Verwandtschaft zu der jungen Fähe, die Anfang März dieses Jahres bei Kluse auf der B 70 überfahren wurde, noch zu dem älteren Wolfsrüden, der bereits im Februar auf der B 401 in Sedelsberg zu Tode kam, festgestellt worden. Auch die Rudelzugehörigkeit dieser beiden Großräuber konnte nicht ermittelt werden.

Alle drei Wölfe waren vorher unbekannt und nicht durch Nutztierrisse aufgefallen. Der Grund dafür, dass die Tendenz nicht identifizierter Wölfe steigt, liegt laut dem Wolfsbeauftragten der Landesjägerschaft Niedersachsen Raoul Reding daran, dass noch nicht alle Wolfsrudel vom Wolfsmonitoring genetisch erfasst wurden. Was nicht bedeute, dass diese nicht bereits durch Fotonachweise bekannt wären. Aktuell gibt es in Niedersachsen laut Wolfsmonitoring insgesamt 36 bestätigte Rudel und zwei Wolfspaare.

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