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Einflüsse auf die Aktivitäten

Rehe bei Wind und Wetter

Das Rehwild wird bei starkem böigem Wind oder Sturm verunsichert und reagiert oft mit Flucht.

Anfang April stehen die Rehe überall auf dem frischen Grün. Doch schon bald ist es Mitte Juni und das Rehwild ist wieder „verschwunden“. Untergetaucht in einer immer höheren und üppiger werdenden Vegetation. Schmalrehe sind nur schwer anzusprechen, weshalb ihre Bejagung spätestens dann eingestellt werden sollte. Doch auch die Rehböcke scheinen unsichtbar zu sein.

Ab Juni verschwindet das Rehwild in der üppigen Vegetation.

Im Juni sind die Nächte kurz. Wer nicht die Aussicht auf einen im Feld stehenden Überläufer hat, braucht auf Rehe nicht so früh draußen zu sein, denn der Morgentau verwandelt die langen Gräser und Kräuter zu Sonnenaufgang regelrecht in einen Schwamm. Insbesondere nach einer kalten Nacht sind die Gummistiefel auf dem Weg zum Hochsitz durch die hohe Wiese zu kurz, sodass die Hose an den Oberschenkeln schon nach wenigen Metern klatschnass wird. Muss Rehwild in derselben Wiese ziehen, nimmt es also ein richtiges Vollbad – und das zu einer Zeit, wo die morgendlichen Temperaturen um den Sonnenaufgang entsprechend niedrig sind und das Reh gerade nach dem Haarwechsel noch nicht an das knappe und dünne Sommerhaar gewöhnt ist. Um den Energiehaushalt zu schonen, harrt es im Einstand oder seinem Lager im nassen Gras so lange aus, bis Sonne und leichter Wind die Nässe verdunsten oder zu Boden tropfen lassen. Das kann morgens etwas dauern.

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