Klebrig und lecker
Sticky Pork vom Wildschwein
Kombiniert mit Reis und mariniertem Gemüse ist es ein spannendes und köstliches Mahl, das den „guten Stücken“ in nichts nachsteht.
Dieses herrlich süß-saure Gericht hat seinen Ursprung in der chinesischen Küche. Wie kaum ein zweites Gericht bietet uns Sticky Pork die Möglichkeit, das Schwarzwild auf eine ganz neue Art zuzubereiten abseits der klassischen, langwierigen und komplexen Rezepte aus der Haute Cuisine. Dankenswerterweise hat Jagdkumpan und Arbeitskollege Max mir für dieses absolute Schmankerl das Blatt eines Frischlings überlassen. Ein Teilstück, für das ich gerne kämpfe. Besonders wenn ich als Küchenmeister von anderen Profis höre, dass es beim Wild doch nur Rücken und Keule gibt. Weit gefehlt! Gerade die durchwachsenen Stücke der Schulter sind wahre Rohdiamanten und bieten so einige Überraschungen. Mit der richtigen Veredelung glänzen sie genauso, wie es die „guten“ Stücke tun. Also keine falsche Scheu und ran an das Blatt!
Rezept 1
Wildbret und Marinade
Alle Zutaten wie beschrieben vorbereiten. Für die Marinade alle Zutaten gründlich miteinander vermengen. Das Blatt und die Ananas sorgfältig mit zwei Dritteln der Marinade vermengen. Das Wildbret und die Ananas sollten rundum mariniert sein. Das restliche Drittel beiseitestellen. 30 Minuten marinieren lassen. Eine ausreichend große Pfanne heiß werden lassen. Das Öl dazugeben und das Wildbret-Ananas-Gemisch scharf darin anbraten. Restliche Marinade dazugeben und so lange einkochen lassen, bis ein klebriger (sticky) Glanz entsteht.
Zutaten für 4 Personen:
Wildbret:
- 500 g Wildbret vom Schwarzwildblatt, in feine Würfel
- 100 g Ananas, in feine Würfel
- 5 EL Pflanzenöl zum Anbraten
- Grobes Salz und grober Pfeffer
Marinade:
- 4 EL Pflanzenöl
- 100 ml Sojasoße
- 50 ml Honig
- 2 TL gehackter Knoblauch
- 2 TL Sesamöl
- 1 TL Fischsoße vom Asiamarkt (wenn vorhanden)
- 1 Prise Chilipulver
Rezept 2
Sushireis
Gerne empfehle ich an dieser Stelle immer, sich beim Sushireis unbedingt an das Rezept zu halten. Sonst kann es schnell dazu führen, dass der Reis nicht das gewünschte Ergebnis erzielt. Den Reis in einen Topf geben und mit viel kaltem Wasser auffüllen. Jetzt den Reis mit den Händen kreisförmig im Wasser bewegen und die Körner so gründlich waschen. Das milchig gewordene Wasser langsam abgießen und nur einen kleinen Teil im Topf aufbewahren. Mit dem restlichen Wasser den Reis nochmal durchwaschen. Wieder mit frischem Wasser auffüllen und den Vorgang mindestens 3 Mal wiederholen. Danach den Reis für 20 Minuten mit Wasser bedeckt ruhen lassen. Den Reis in einen Topf geben und mit viel kaltem Wasser auffüllen.
Jetzt den Reis mit den Händen kreisförmig im Wasser bewegen und die Körner so gründlich waschen. Das milchig gewordene Wasser langsam abgießen und nur einen kleinen Teil im Topf aufbewahren. Mit dem restlichen Wasser den Reis nochmal durchwaschen. Wieder mit frischem Wasser auffüllen und den Vorgang mindestens 3 Mal wiederholen. Danach den Reis für 20 Minuten mit Wasser bedeckt ruhen lassen. Jetzt das Wasser langsam abgießen und den Reis bei mittlerer Hitze mit Deckel aufkochen. Dann die Hitze auf kleinste Flamme stellen und weitere 10 Minuten mit Deckel ziehen lassen. In einem kleinen Topf Reisessig, Zucker und Salz vermischen und einmal aufkochen lassen. Den Reistopf jetzt weitere 10 Minuten ohne Hitze, aber mit Deckel fertig durchziehen lassen. Unmittelbar vor dem Servieren die Reisessig- Zucker-Salzmischung unterheben.
Zutaten für 4 Personen:
- 300 g Reis (unbedingt den weißen japanischen Rundkorn-Sushireis benutzen)
- 6 EL Reisessig
- 4 EL Zucker
- 1 TL Salz
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