Jägerschaft Göttingen
Abschluss des Jungjägerlehrgangs
Annähernd neun Monate Lehrgangsdauer mit umfassendem theoretischen Unterricht, der durch die praktische Schießausbildung, eine Exkursion in das Jagdschloss Springe nebst Wisentgehege sowie mehrerer Revierbegänge ergänzt wurde, fanden so ihr erfolgreiches Ende.
Nach Prüfungsende konnten alle überglücklich ihre Prüfungszeugnisse aus der Hand des JS-Vorsitzenden Dr. Dieter Hildebrandt entgegennehmen; die Jägerbriefe wurden ihnen vom Lehrgangsleiter Dietrich Homann ausgehändigt. Die drei Prüfungsbesten erzielten Ergebnisse von 1,4 bis zu einer im wahrsten Wortsinne fehlerfreien 1,0. Diese vorzüglichen Leistungen wurden mit einem Buchpreis, einem Bockabschuss sowie wahlweise einem Bockabschuss oder einer Drückjagdeinladung ausgezeichnet.
Dr. Hildebrandt betonte die große Bedeutung, sich einer anerkannten jagdlichen Organisation anzuschließen, um so die Gemeinschaft der Jäger zu fördern und ihren Organisationsgrad und damit ihre Mitwirkungsmöglichkeiten weiter zu stärken.
Ebenso wurde auf die Bedeutung hingewiesen, die eine stete Fortbildung im jagdlichen Leben für den einzelnen Jäger hat – sei es, dass erworbene Schießfähigkeiten weiter ausgebaut werden, oder dass man z.B. hinsichtlich geltenden mit der Jagd verbundenen Rechts auf dem aktuellsten Stand ist.
Nachdem die zuletzt sicht- und fühlbare Anspannung von der „Rotte“ abgefallen war, fand sich am Abend der Lehrgang mit den Ausbildern auf dem vereinseigenen Jägertreff Siekhöhe Göttingen ein, um im Rahmen der Abschlussfeier die gemeinsam verbrachte Zeit Revue passieren zu lassen und das Prüfungsende zu feiern.
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