Europawahl 2024
So stehen die Parteien zur Jagd
Wichtige Themen sind der Umgang mit dem Wolf, das Einfuhrverbot von Jagdtrophäen, das Bleiverbot, eine Waffenrechtsverschärfung und die Fangjagd.
Eines der umstrittensten Themen, wenn es um Politik und Jagd geht, ist derzeit sicherlich der Umgang mit dem Wolf. Der DJV wollte von den Parteien wissen, wie diese bessere Voraussetzungen für ein aktives Bestandsmanagement schaffen wollen und ob sie sich für eine Flexibilisierung des Wolfsmanagements einsetzen, insbesondere eine Anhangsänderung bei der Berner Konvention und der FFH-Richtlinie. Die CDU/CSU möchten sich dafür einsetzen, „dass der Schutzstatus des Wolfes abgesenkt wird. Damit die Weidetierhaltung in Europa eine Zukunft hat, reichen die Herdenschutzmaßnahmen allein nicht aus. Wir brauchen in vielen Gebieten ein Wolfsmanagement, das die Zahl begrenzt und Abschüsse bei hoher Wolfsdichte ermöglicht.“
Auch die FDP ist dieser Meinung. „Mit der Zunahme der Wolfsbestände entstehen jedoch regional auch immer größere Schwierigkeiten.“ Die FDP möchte daher, dass ein aktives Bestandsmanagement „im Rahmen der bereits jetzt bestehenden Spielräume des geltenden EU-Rechts etabliert wird.“ Schließlich müsse der Wolf „genau wie andere Wildarten, entsprechend seiner Entwicklung reguliert werden“, heißt es. Auch an den Schutzstatus des Wolfs will die FDP ran. Sie fordert die EU-Kommission auf, die FFH-Richtlinie „zu ändern und den Schutzstatus des Wolfes herabzusetzen und an die Realität anzupassen. Konkret muss der Wolf in den Anhang V der FFH-Richtlinie überführt werden, damit flexiblere Regeln zur Entnahme gelten können.“
Grüne: „bester Herdenschutz ist ein Wolfsrudel“
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