Neozoenjagd mit Nachtsicht-Technik
Mit Nachtsicht auf Nutria
Ein kühler Wind zerrt an der warmen Tarnkleidung und den Ausrüstungsgegenständen, die jeder von uns an diesem Tag mit auf die Jagd genommen hat. Die Sonne ist bereits vor Stunden untergegangen, weshalb die einzige Lichtquelle der Vollmond am Himmel über uns ist. „Ich habe extra bis heute mit der Jagd gewartet, bei Vollmond kann man sich exzellent auch ohne Licht orientieren“, flüstert Stefan Niedfeld, der Jagdleiter und Revierinhaber, als der Mond hinter den Wolken hervorbricht.
Die Szenerie ruht, vier Jäger starren angestrengt durch ihre Wärmebildkameras, bis plötzlich folgender Satz fällt: „Da vorne im Biotop bewegt sich etwas. Da ist eine Nutria!“ Marvin, einer der Mitjäger, baut seinen Pirschstock auf, legt die Büchse darauf und geht in den Anschlag – er nutzt eine Büchse im Kaliber .17 HMR sowie ein Wärmebildvorsatzgerät – und beobachtet, wie die erstaunlich großen Umrisse des Nagers in Ufernähe über die Wiese schleichen.
Stefan verwendet das Kaliber .22 lfB. Warum? „Da man Nutrias sehr gut anpirschen kann und die Schussentfernungen damit gering sind, reicht das Kaliber aus,“ meint er. Wenige Augenblicke später durchbricht ein Schuss die Stille der Nacht, gefolgt von einem leisen Platschen, was uns vermuten lässt, dass die Nutria ins Wasser geflüchtet ist. Dank Wärmebildkamera können wir sehen, wie sie sich noch einige Sekunden an der Wasseroberfläche bewegt, dann ist sie verschwunden. Wir machen uns auf den Weg zum Biotop. Minutenlang suchen vier Jäger mit Wärmebildgerät und anschließend mit Taschenlampen die Uferzone ab. Der Anschuss ist schnell gefunden, aber bis auf etwas zersprengte Erde finden wir keine weiteren Pirschzeichen. „King Louis“, wie Marvin die imposante Nutria getauft hat, ist unbeschadet ins Wasser geflüchtet und abgetaucht.
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