Pressekonferenz zum Wolf
Ministerien treten in Dialog mit Weidetierhalten
Erste Arbeitsgruppen wurden bereits gebildet. Doch einige Fragen bleiben noch offen. Die niedersächsischen Ministerien für Landwirtschaft und Umwelt haben am 2. Februar 2023 eine gemeinsame Pressekonferenz zum neu gestarteten Dialog zwischen Weidetierhaltern und der Politik zum Thema Wolf abgehalten. Am Morgen hatten sich Vertreter verschiedener Interessenverbände sowie von Bund und Land Niedersachsen getroffen, um über verschiedene Aspekte im Umgang mit dem Wolf zu sprechen. Damit soll ein neuer Dialog entfacht werden, nachdem der Arbeitskreis Wolf in den vergangenen Jahren nicht mehr getagt hatte.
Arbeitsgruppen mit thematischen Schwerpunkten
Als Ergebnis der Gespräche wurde die Bildung von Arbeitsgruppen genannt. Diese sollen thematisch gegliedert die Herdenschutzförderung, das Wolfsmanagement, die Informationsverbreitung und Transparenz sowie die Förderung der Weidetierhaltung erörtern und regionalspezifische Themen wie die Weidetierhaltung auf den Deichen bearbeiten.
Einen konkreten Zeitplan, wann die Gruppen tagen sowie wann Ergebnisse vorgelegt werden sollen, gebe es nicht, hieß es auf der Pressekonferenz. Umweltminister Meyer betonte jedoch, dass Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen unabhängig voneinander öffentlich gemacht und umgesetzt werden sollen. Dadurch sollen notwendige Maßnahmen in Zukunft noch schneller bereitstehen, als es bisher der Fall war.
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