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Ohrenentzündung

Zum Kopfschütteln

Eine Ohrenentzündung sollte unbedingt von einem Tierarzt untersucht werden.

Sie ist eine der häufigsten Erkrankungen in der Kleintierpraxis. Etwa jeder siebte Hund wird dem Tierarzt deswegen vorgestellt.

Eine Ohrenentzündung ist eine komplexe Erkrankung, die durch Allergien, Verletzungen, Ektoparasiten oder andere entzündungsauslösende Faktoren entsteht. Diese Faktoren können zu einer Überwucherung des Ohrkanals mit Bakterien und Pilzen führen.

Rassespezifische Besonderheiten wie ein enger Gehörgang können eine Entzündung begünstigen. Die Bedeutung der anatomischen Form (Hänge- oder Schlappohr) wird dagegen kontrovers diskutiert, während starkes Haarwachstum eine untergeordnete Rolle in der Entstehung einer Otitis zu spielen scheint. Beide fördern jedoch eine bereits bestehende Ohrenentzündung. Daher sind manche Rassen wie beispielsweise Cocker Spaniel, Labrador oder Englische Bulldogge häufiger betroffen.

Grundsätzlich können aber alle Hunde eine Otitis externa entwickeln. Häufiges Tauchen im Wasser (beispielsweise bei Retrievern) begünstigt ebenfalls die Ausbildung einer Ohrenentzündung. Und schließlich wirkt eine übermäßig und falsch praktizierte Reinigung begünstigend – keinesfalls sollten Wattestäbchen benutzt werden!

Damit können Beläge weiter in die Tiefe bis vor das Trommelfell geschoben werden, von wo sie nur schwer wieder zu entfernen sind. Allenfalls kann der Gehörgang mit einem milden, dafür geeigneten Ohrreiniger gespült werden. Damit entzieht man zunächst den Mikroorganismen den Nährboden. Nach dem Baden ist es besonders bei Hunden mit langen Schlappohren sinnvoll, die Ohrmuscheln zu trocknen.

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