Waffenrecht in Deutschland
Weg in eine unbestimmte Zukunft
Waidwerk braucht Werkzeug“ – unter diesem Motto fand auf dem Bundesjägertag 2023 in Fulda eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Politik, Behörden, Wissenschaft, Verbänden und Sachverständigen statt. Zentraler Punkt war die vom Bundesinnenministerium angestoßene Waffengesetzverschärfung und damit die Frage: Braucht Deutschland ein schärferes Waffenrecht?
Der Journalist Michael Brocker moderierte die Diskussion. Der frisch gewählte DJV-Präsident, Helmut Dammann-Tamke, betonte in seiner Eröffnungsrede zu der Diskussion, dass das Waffengesetz in Deutschland zu den strengsten der Welt gehöre, dass jede Verschärfung sorgfältig abgewogen, der gesetzliche Grundsatz der Verhältnismäßigkeit bei jeder Änderung gewahrt und das Waffenrecht mit Zahlen evaluiert werden müsse. Er resümierte: „Wir müssen uns verdeutlichen, dass Verschärfungen des Waffengesetzes immer nur die Besitzer legaler Waffen betreffen, aber nicht diejenigen, die sich ohnehin nicht an Regeln halten.“
Via Videobotschaft meldete sich Finanzminister und Jäger Christian Lindner (FDP) mit einem Grußwort. Er erklärte, dass „Entscheidungen auf wissenschaftlicher und statistischer Basis getroffen werden müssen.“ So sei es im Koalitionsvertrag festgelegt. „Erst eine Evaluierung des Waffenrechts, bevor gegebenenfalls über eine Verschärfung gesprochen wird“, stellte Lindner klar. „Jägerinnen und Jäger gehören zu den unbescholtensten Bürgerinnen und Bürger“, so Lindner weiter und konstatierte, dass nicht die legalen, sondern die illegalen Waffen ein Problem für die öffentliche Sicherheit darstellen.
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