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Wie beeiflusst Hitze unser Wild?

Hitzestress beim Wild

Rehwild nimmt im Sommer gerne Wasserstellen an, um sich abzukühlen. 

Es ist Hochsommer und die Sonne brennt vom Himmel. Über den Feldern steht die Hitze und die Luft flimmert. Kleine Wasserstellen, die sich im Frühjahr gebildet haben, sind längst ausgetrocknet. Für unser heimisches Wild bedeuten diese Verhältnisse eine Art Notzeit. Das trifft insbesondere für Reviere zu, die über wenige oder gar keine permanenten Wasserflächen verfügen. Die Veränderungen des Klimas sind unübersehbar und stellen unsere Wildtiere vor Herausforderungen. In Deutschland hat sich die Zahl der Hitzetage in den letzten 70 Jahren etwa verfünffacht. Als Hitzetage zählen Tage mit Temperaturen ab 30 °C. Wie bewältigen unsere Wildtiere diesen Hitzestress?

Hitzestress und Wasserbedarf

Es kann angenommen werden, dass sich unsere heimischen Schalenwildarten bei einer Lufttemperatur zwischen 12 und 23 °C am wohlsten fühlen. Innerhalb dieser Temperaturspanne kann die Körpertemperatur ohne zusätzlichen Energieaufwand gehalten werden. Der Wasserbedarf unserer Wildtiere liegt zwischen 50 und 100 Millilitern pro Kilogramm Körpergewicht und Tag. Wenn wir dies auf ein Reh mit einem Durchschnittsgewicht von 20 kg beziehen, ergibt sich ein Wasserbedarf von ein bis zwei Litern pro Tag.

Bei höheren Temperaturen steigt der Wasserbedarf. Eine Erhöhung der Temperatur von 20 auf 30 °C führt zu einer Verdopplung des Wasserbedarfs. Liegt die Lufttemperatur außerhalb der Komfortzone, braucht der Körper mehr Wasser und muss auch entsprechend reagieren, um das Gleichgewicht zu wahren.

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