Der Silvesterfuchs
Auf Reineke im hohen Schnee
Von einer Silvesterparty kehrten meine Frau und ich morgens gegen halb vier nach Hause zurück, knirschender Schnee und Vollmond. Meine Frau sagte: „Du, ich bin noch so wach, ich setze mich nochmal eine Stunde raus!“ Das „kleine Schwarze“ schnell gegen warme Winterklamotten gewechselt und raus ging’s in die Winternacht. Nach einer halben Stunde ein Anruf auf meinem Handy: „Komm schnell mit dem Hund, habe spitz von vorn geschossen, der Fuchs hat deutlich gezeichnet, ist aber weg!“ Das war ein Klassiker für unsere sagenhaft wildscharfe „Distel“.
Der Anschuss im Schnee war schnell gefunden, der Fuchs hatte mitten in der Schrotgarbe gelegen, aber eben fünf bis sieben Meter weiter als die noch gerade sicheren 15 Meter für einen Schuss spitz von vorn. Ich leuchtete die Fluchtrichtung aus und tatsächlich: die Seher und die Bewegung des Fuchses am Waldrand auf ca. 70 Meter! Hund angesetzt und ab ging die Jagd; nach kurzer Zeit giftiger Hetzlaut, Standlaut, Hetzlaut und immer so fort, bestimmt 500 Meter weit. Ich konnte mich nur wundern, da „Distel“ eigentlich durch jede noch so heftige Abwehr durchgriff. Der Hund kam nach einiger Zeit schwer hechelnd aber leer zurück.
Nochmal: „Verloren Apport“, nach ein paar Minuten wieder Hetzlaut, Standlaut usw., der sich dann oben über dem Steilhang in der Ferne verlor. „Hoffentlich legt die sich nicht mit einer Sau an“, machte ich mir Sorgen, aber nach einiger Zeit kam „Distel“ zurück, kaputt, jedoch heile, aber wiederum ohne Fuchs. Die wahrscheinliche Erklärung fanden wir dann unter unseren Füßen: Der Schnee war tief und oberflächlich leicht verharscht, er trug wohl den Fuchs, nicht aber den Hund. Und jedes Mal, wenn „Distel“ Gas gab und ihre Attacke startete, brach sie tief ein und der Fuchs entkam wieder und wieder.
EIn widerspenstiger Fuchs mit Überlebensdrang
Einige Jahre später, meine Dienstzeit würde zum Jahresende vorbei sein, waren wir bereits seit zwei Monaten in unserem neuen Domizil auf einem wunderschönen Rittergut in den Bückebergen. Die Ranzzeit hatte begonnen, die Füchse bellten um unser abseits gelegenes Haus und wir hatten natürlich als eine der ersten Maßnahmen einen ordentlichen Luderplatz angelegt.
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