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Wildbretverarbeitung

Wenn der Wolf heult

JS und HR steht hier: Anreisser und noch viel mehr Dinge

Der „Pro-Star“ ist eins der beliebtesten Einsteigermodelle. Ein Selbstversuch in der heimischen Küche.

Hackfleisch ist schon ein ganz besonderer Stoff. Seinen Namen verdankt es den großen Messern, mit denen früher grob entsehntes Muskelfleisch gehackt oder gewiegt wurde. Da die Fleischfasern bei diesem Vorgang stark zerkleinert werden, gart Hackfleisch viel schneller als ganze Fleischstücke und kann auch roh verzehrt werden, zum Beispiel als Mett oder Beef-Hack (Tatar).

Nachteil dieser Fleischbearbeitung: Aufgrund der vergrößerten Oberfläche und der teilweise zerstörten Zellmembranen ist Hackfleisch sehr schnell verderblich. Kein Wunder, dass wir alle den Ruf nach frischem Hackfleisch aus der Schlachterei im Ort kennen.

Die Lochscheiben haben ein Durchmesser von 6 cm. Damit kann der Pro-Star bis zu 75 kg Hack pro Stunde leifern.

Wer sein Hack selbst ganz frisch aus Wildbret zubereiten will, benötigt heute allerdings kein zweihändiges Wiegemesser mehr. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts hat Karl Drais neben vielen anderen Dingen auch den Fleischwolf erfunden.

Das Prinzip ist denkbar einfach: Grob zerkleinerte Fleischstücke werden in einen Einfülltrichter gegeben und gelangen über eine handbetriebene Förderschnecke zu einer Lochscheibe, vor der ein rotierendes Messer die Fleischfasern kleinschneidet. Hackfleisch fertig.

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