Wollhandkrabbe
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Die Chinesische Wollhandkrabbestammt ursprünglich aus China. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde sie nach Europa eingeschleppt hat sich mittlerweile auch in den Flüssen Niedersachsens fest etabliert.
Die Krabben haben einen dichten „Haarpelz“ an den Scheren. Die Wollhandkrabbe verbreitet sich invasionsartig in den in die Nordsee mündenden Flüssen wie Elbe, Weser, Ems und Rhein samt Nebengewässern aus. Sie steht im Verdacht, ein invasive Art zu sein und ist zudem ein Vektor der Krebspest.
Zudem gräbt sie massenhaft Höhlengänge in Uferbauten und Dämme und zieht diese dadurch in Mitleidenschaft. Auch unter Fischern ist die Art unbeliebt – bei der Reusenfischerei greifen sie gefangene Fische an und fressen diese. Außerdem zerschneiden sie mit ihren scharfen Scheren die Netze.
In der chinesischen Küche gilt die Wollhandkrabbe als begehrte Delikatesse, auch in Deutschland ist das Schalentier vermehrt auf den Speisekarten zu finden.
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