Rodewalder Rudel
Junge Fähe durch Genehmigung legal geschossen
Der Kadaver sei vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) geborgen worden. Zudem wurde eine genetische Untersuchung zur Identifizierung des Wolfes mittels Genprobe in Auftrag gegeben.
Die Genehmigung sei auf fest definierte Teile des Kernterritoriums des Rodewalder Rudels in Gemeinden des Landkreises Nienburg/Weser sowie des Heidekreises beschränkt gewesen. Der Vollzug wurde durch die jetzt erfolgte Entnahme ausgesetzt. Ursprünglich galt die Ausnahmegenehmigung bis zum 15. April 2021.
Seit dem Frühjahr 2018 kam es im Territorium des Rodewalder Rudels immer wieder zu Übergriffen auf Nutztiere. Im Januar 2019 hatte man erstmalig eine artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung zur Entnahme des Leitrüden „GW717m“ erteilt. „Aufgrund ausbleibender weiterer Herdenschutzüberwindungen und einer damit günstigeren Schadensprognose wurde die Genehmigung nach dem 31. März 2020 zunächst nicht verlängert“, so das Umweltministerium. Entgegen der Prognosen kam es in Folge dessen weiterhin zu Übergriffen.
Neben Rindern fielen danach auch Pferde den Wölfen zum Opfer. Daher entschied sich das Umweltministerium im Juli 2020 dazu, erneut eine Ausnahmegenehmigung für den Rodewalder Leitrüden zu erlassen.
Laut dem Umweltministerium seien seit 2017 bis zum Zeitpunkt der Genehmigungserteilung im Territorium des Rodewalder Rudels insgesamt 82 Schafe, 2 Ziegen, 1 Alpaka, 3 Ponys, 2 Pferde, 17 Kälber und 5 Rinder zu Schaden gekommen. Die letzten Nutztierschäden seien im März 2021 aus dem Heidekreis gemeldet worden.
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