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Nach der Saison ist vor der Saison

Fallen reparieren

Die Fangjagdsaison geht in den meisten Bundesländern vom 16. Juli bis 28. Februar, doch die Fallen stehen in aller Regel das ganze Jahr über draußen im Revier und sind damit der Witterung ausgesetzt. Nicht nur der Zahn der Zeit nagt an den Fallen, auch Ratten, Mäuse und das gefangene Raubwild setzen ihnen ordentlich zu. Mit Betonrohrfallen gibt es diese Probleme nicht, bei Kastenfallen und Kofferfallen aus Holz oder Siebdruckplatten ist eine Instandsetzung häufig nötig. Um in der kommenden Fangjagdsaison keine Überraschungen zu erleben, sollte man daher im Frühjahr all seine Fallen kontrollieren. Nichts ist ärgerlicher, als wenn man zu einer Falle kommt, die in der Nacht ausgelöst hat, um dann festzustellen, dass sich das Raubwild bereits wieder befreit hat. Unabhängig davon, dass man diesen Räuber nicht erlegen konnte, ist es fraglich, ob dieses Stück sich jemals wieder fangen lässt.

Um erfolgreich mit der Falle zu jagen, muss deren einwandfreie Funktion sichergestellt sein.

Bei einer meiner Kofferfallen aus Douglasie ist das Holz des unteren Rahmens nach sechs Jahren so verrottet gewesen, dass sich ein Marder aus der Falle befreien konnte. Es zeigt sich, dass das Wild versucht, sich besonders an den Ecken durchzubeißen. Ist das Holz erst einmal morsch, muss es am besten gleich komplett erneuert werden. Flicken und Ausbessern bringt in der Regel nicht nur mehr Arbeit, sondern ist häufig auch frustrierender, da sich das nächste gefangene Stück einen anderen Weg in die Freiheit suchen wird. In diesem Fall habe ich mir einfach 4 cm starke Douglasienbohlen besorgt und einen neuen Rahmen gebaut. Mit einem Aufwand von etwa einer Stunde Arbeitszeit und 25 Euro für das Material ist die Falle jetzt wieder für die nächsten fünf bis sechs Jahre einsatzfähig.

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