Wildeinfluss-Monitoring
Für mehr Durchblick in der Verbiss-Debatte
Wildverbiss kann Waldgesellschaften erheblich beeinflussen. Eine mögliche Folge ist eine Veränderung in deren Zusammensetzung oder eine Verzögerung der Waldentwicklung. Um derartige Einflüsse objektiv und langfristig abschätzen zu können, bedarf es belastbarer Beurteilungssysteme. Dies ist insofern von hoher Relevanz, als dass nicht jedes verbissene Bäumchen in Naturverjüngungen tatsächlich auch ein Schaden ist. So kann ein Verbissprozent von über 60 % in dem einen Bestand ohne Folgen bleiben, während 20 % an anderer Stelle die angestrebten Ziele gefährdet (Suchant & Roth 1996). Die reine Verbissprozentzahl ist demnach für eine Aussage über die mögliche Waldentwicklung und über die Erreichbarkeit waldbaulicher Ziele nicht aussagekräftig genug. Denn die zentrale Frage ist nicht grundsätzlich, wie viele Bäumchen durch Verbiss beeinflusst sind, sondern, wie viele dem Einflussbereich des Schalenwildes ohne Beeinträchtigung entwachsen und ob diese Zahl ausreicht, um eine den Zielen entsprechende Waldentwicklung sicherzustellen.
Passé: Verbissprozente und Einzelpflanzen
In der Vergangenheit wurden zahlreiche Methoden entwickelt, um den Einfluss des Schalenwildes auf die Verjüngungsbäume (VJB) zu quantifizieren. Diese sind für den Jäger und Kleinwaldbesitzer oft jedoch nur eingeschränkt oder gar nicht umsetzbar. Die bekannten Verfahren arbeiten dabei nach zwei Prinzipien:
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