Panische Flucht
Kinder bei Ausritt von Wölfen verfolgt
Ein Wolfsrudel verfolgte in der Südheide Anfang Januar zwei Kinder auf ihren Ponys. Die zehn und zwölf Jahre alten Mädchen ritten nachmittags einen Waldweg entlang, als sich ihnen drei Wölfe aus dem Forst heraus näherten. Die 1,30 Meter großen Ponys scheuten und galoppierten davon. Die beiden Reiterinnen hielten sich im Sattel und parierten ihre Tiere ein Stück weiter durch. Sie glaubten, die Großräuber hätten das Interesse verloren und stiegen ab, um ihre Vierbeiner besser beruhigen zu können. Da tauchten die Wölfe erneut auf und näherten sich der Gruppe bis auf 15 Meter.
Die Schwestern riefen ihre Mutter per Handy um Hilfe. Als sich diese mit ihrem Auto näherte, zog sich das Rudel in den Wald zurück. „Meine Kinder lasse ich nicht mehr alleine ausreiten, das ist zu gefährlich. Was wäre denn passiert, wenn eines der Mädchen runtergefallen wäre?“, bemerkt die Frau gegenüber dem NJ. Aus Angst vor Drohungen gegen ihre Familie möchte die dreifache Mutter anonym bleiben. Das Wolfsbüro im NLWKN habe sich vor Ort mit besonderer Aufmerksamkeit ein Bild gemacht und die Situation weiterhin sorgfältig im Blick, heißt es dazu seitens des Umweltministeriums. Es wird verstärkt darum gebeten, alle Wolfssichtungen aus diesem Bereich dem niedersächsischen Wolfsmonitoring zu melden. Sobald Sichtungen und Kontakte gemeldet werden, prüfe man diese auf Handlungsbedarf.
"Vergrämungsmaßnahmen seien hier zulässig"
Wie eine Sprecherin der Redaktion weiter mitteilte, habe das Umweltministerium für den Umgang mit einer solchen Situation die Voraussetzung in der Wolfsverordnung geschaffen: Vergrämungsmaßnahmen seien hier zulässig. Das bedeutet, der Wolf könne durch Schmerzreize – wie zum Beispiel Gummigeschosse – vertrieben werden. Käme es trotz einer Vergrämung zu weiteren Nahbegegnungen, würde der Wolf zum Abschuss freigegeben.
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