Kurzinterview
Warum so kompliziert?
Niedersächsischer Jäger: Die Umsetzung der EU-Lärmschutzverordnung 2003/10/EG hat Jahre gedauert. Warum eigentlich so lange?
Anne Breitenstein (Pressestelle des BMI): Diese Richtlinie gilt zum einen nur für Arbeitnehmer. Das heißt – im Rahmen der vorliegenden Fragestellung – für Berufsjäger, Förster etc. Private Jäger können sich hierauf nicht berufen. Zum anderen enthält die Richtlinie allgemeine Vorschriften zum Schutz vor Schallexposition, spezifische Regelungen zu Schalldämpfern für Waffen sind nicht enthalten.
Im Übrigen gibt es zum Gehörschutz alternative Möglichkeiten, zum Beispiel Ohrkapseln oder Geräte des sogenannten Im-Ohr-Schutzes, um die Lautstärke des Mündungsknalls beim Abfeuern auf einen Wert zu reduzieren, der deutlich unterhalb der Schmerzgrenze liegt.
Insofern hat das VG Berlin in einer ausführlich begründeten Entscheidung vom 25. Januar 2018 – Aktenzeichen: VG 1 K 545.16 festgestellt, dass die Wirkung solcher Alternativen derjenigen von Schalldämpfern nicht nachstehe. Der sogenannte Im-Ohr-Schutz sei für das Richtungshören geeignet. Es bestünden keine Anhaltspunkte, dass das Gehör durch die Übertragung des Schalldrucks über die Knochenleitbahnen geschädigt werden könne. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Entscheidung des VG Berlin mit Beschluss vom 28.11.2018 bestätigt (Aktenzeichen: 6 C 4.18).
Es ist festzuhalten, dass die gesetzgeberische Entscheidung, im Rahmen des dritten Waffenrechtsänderungsgesetzes der Jägerschaft einen erleichterten Zugang zu Schalldämpfern zu ermöglichen, unabhängig von der Umsetzung der oben genannten Richtlinie erfolgt ist und nicht durch europarechtliche Vorgaben veranlasst war.
Niedersächsischer Jäger: Warum setzt man waffenrechtlich ein Alurohr einer Waffe gleich?
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