Auf Leben und Tod
Jagdhund und Nutria
Nutria sind Pflanzenfresser und haben sich auf Wasserpflanzen spezialisiert. Gerne nehmen sie auch mal Kartoffeln oder Rüben an, wenn diese auf ufernahen Äckern wachsen. Und obwohl sie im Verhältnis extrem lange und starke Zähne haben, sich die Weibchen untereinander öfters streiten und dabei wie Kinder krakeelen, gelten die Tiere doch landläufig eher als gemütlich statt gefährlich.
Doch mit ihrer raschen Ausbreitung häufen sich Begegnungen zwischen Sumpfbibern und Menschen mit deren Hunden. In Wolfsburg, dem Wendland, bei Hannover und an der Hunte hat es bereits Auseinandersetzungen gegeben. Dabei wurden einige Hunde verletzt oder sind sogar gestorben.
Perfekter Lebensraum für die Neubürger
In Bremen ist ebenfalls ein Hund von einer Nutria schwer verletzt worden. Dort befindet sich das sogenannte Blockland. Dessen anmoorige Wiesenlandschaft entlang der Wümme ist etwa 3.000 Hektar groß. Früher war es ein Überschwemmungsgebiet, heute wird es über Kanäle entwässert und seine Gräben, Niedermoore und Röhrichte sind von besonderem Wert für Brutvögel, Grabenfische und allerlei Insekten sowie seltene Pflanzen.
Gleichzeitig ist das Blockland Bremens größte zusammenhängende landwirtschaftlich genutzte Fläche. Seine Wiesen dienen als Grünland für die Rinder, der wenigen dort ansässigen Bauern. Doch seit etwa drei Jahren tauchen auf den Wiesen verstärkt auch fremdländische Neubürger auf: die Nutria. Sie haben das Blockland für sich entdeckt, weil sie üblicherweise Altarme von Flüssen und stehende Gewässer mit Röhrichtsaum bevorzugen, in deren Ufer sie teils meterlange Erdbaue graben. Insofern bietet das Blockland den Nutria einen nahezu perfekten Lebensraum für ihre Kolonien.
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