Kommentar von Michael Koch, Experte für Gemüse
Hohe Preise für Porree
Mit dem kleiner werdenden Angebot an überwinterter Ware aus Deutschland und dem Benelux-Raum, rückten Importe aus Südeuropa ab Mai stärker in den Fokus.
Allerdings fielen diese Zufuhren kleiner aus als in anderen Jahren. Spanien und Portugal hatten mit Thrips-Befall und Qualitätsproblemen zu kämpfen. In Frankreich wurde die anlaufende Ernte um Pfingsten von einer Hitzewelle unterbrochen.
In der Folge kam es zu Ausfällen, so dass die Ware fast vollständig auf dem Inlandsmarkt abgesetzt wurde und nicht in den Export ging. Hohe Einstandspreise in allen wichtigen Herkunftsländern und steigende Abgabepreise der deutschen Erzeugermärkte haben dazu geführt, dass die Preise für Porree in Deutschland im Mai und Juni auf allen Handelsebenen deutlich gestiegen sind. Meist blieben sie dennoch unter dem noch höheren Niveau des Vorjahres.
Mitte Juni ist die Ernte von Sommer-Porree im Benelux-Raum langsam angelaufen. In Deutschland haben Niederschläge in den frühen Anbaugebieten den Start der Ernte zunächst noch etwas verzögert. Mit der 26. Woche sollten aber erste Mengen zur Verfügung stehen. Damit entspannt sich die Angebotssituation nach und nach, und die Preise dürften ihren Höhepunkt überschritten haben. Zumal auch der aktuelle Bedarf nicht allzu groß ist. Die hohen Preise, hohe Temperaturen und ein breites Angebot im gesamten Gemüsesortiment drücken auf die Nachfrage. Allerdings kaufte in der 24. Woche ein größerer Anteil an Haushalten Porree ein als im mehrjährigen Mittel. Die Käuferreichweite lag in der 24. Woche 22 % über dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre.
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