Anbausysteme zukünftig überdenken
Zu enge Fruchtfolgen – häufig in Verbindung mit Raps – halten den aktuellen Anforderungen nicht mehr stand, da vor allem die Restriktionen der Düngung besonders in den Roten Gebieten vermutlich hohe wirtschaftliche Verluste nach sich ziehen. Die Lösung vieler Probleme ist die Umstellung der Fruchtfolge durch die Integration wirtschaftlich starker Blattfrüchte wie Mais, Kartoffeln und Zuckerrüben. In einigen Regionen eignen sich auch Leguminosen wie Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen oder Sojabohnen.
Durch die Erhöhung der Blattfruchtanteile und die Erhöhung der Anzahl der Früchte steigen die Erträge aller Früchte und der Input an Düngung und Pflanzenschutz sinkt. In den Roten Gebieten können vor allem durch den Anbau von Mais und Zuckerrüben wirtschaftliche Verluste durch die erwartete Einschränkung bei der Düngung vermieden werden. Bei den Getreidearten kann vielfach der Anbau von Roggen anstelle von Winterweizen vorteilhaft sein, da Roggen mit weniger Wasser und Stickstoff auskommt.
In Niedersachsen dominiert zurzeit je nach Region Weizen und Mais den Anbau. Im Norden und im Westen steht inzwischen auf mindestens 50 % der Ackerflächen Mais, zum Teil sind es sogar bis zu 80 %. In Südhannover sowie in den Höhenlagen dominiert dagegen der Weizenanbau mit bis zu 50 % der Ackerflächen. Von den anderen Getreidearten erreicht Wintergerste einheitlich etwa 10 %. Roggen spielt bislang nur auf den leichten Böden Nordhannovers eine Rolle. Hier wird zusätzlich auch ein größerer Anteil Sommerbraugerste angebaut. Damit steht vor allem im Süden Niedersachsens in vielen Betrieben auf etwa zwei Drittel der Flächen Wintergetreide. Der Anbau erfolgt nach wie vor häufig in drei bis vierfeldrigen Fruchtfolgen, gepaart mit Raps oder Zuckerrüben. In vielen Fällen noch in getrennten Fruchtfolgen. Der Anbau von Energiemais erreicht im Süden Niedersachsens im Mittel etwa 13 % der Ackerfläche. Der Anbau von Mais erfolgt oft in engen Fruchtfolgen – häufig auch in Monokultur.
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