Zielmarke im Ökolandbau gilt
Dieses, im Rahmen der Farm-to-Fork-Strategie gesetzte Ziel, hat der EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski vergangene Woche bei einer Videoschaltung der Agrarminister verteidigt. Kritik kam unter anderem aus Polen, Italien und Ungarn: Die Agrarminister der Länder befürchteten durch einen erhöhten Ökolandbau Engpässe in der Versorgung mit Nahrungsmitteln und ein Überangebot an Bioprodukten.
Auch Dr. Stella Kyriakides, federführende Gesundheitskommissarin der Farm-to-Fork-Strategie, rechtfertigte die Ziele zum Ökolandbau und die angestrebte Verringerung von Pflanzenschutz- und Düngemitteln um 20 Prozent bis 2030. Der Plan, den Antibiotikaeinsatz bei Nutztieren und in der Aquakultur bis Ende dieses Jahrzehnts zu halbieren seien „ambitioniert, aber erreichbar“, fasste Kyriakides zusammen. Zuspruch kam aus den Niederlanden und aus Dänemark. Der Verlust der Biodiversität wirke sich negativ auf die landwirtschaftliche Produktion aus, deshalb müssen die Ziele des Green Deal verfolgt werden, notfalls auch ohne ein höheres Agrarbudget, lautete die Aussage aus den Niederlanden.
Doch bei der Umsetzung des Green Deal und damit der Farm-to-Fork- und Biodiversitätsstrategie, müsse darauf geachtet werden, dass Landwirte von ihrer Arbeit auch leben müssen, mahnte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner in der Videokonferenz vergangene Woche. Dabei ginge es vor allem auch um die kleineren Betriebe, denn sie sichern die regionale Versorgung mit Nahrungsmitteln.
Die Pläne der Kommission der Europäischen Union einen mit rund 750 Mrd. Euro ausgestatteten Wiederaufbaufonds einzurichten und im Mehrjährigen Finanzrahmen mehr Geld bereitzustellen, begrüßte Klöckner. Das gehe in die „richtige Richtung“, sagte die Bundeslandwirtschaftsministerin.
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