Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

Zielmarke im Ökolandbau gilt

EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski will weiterhin 25 Prozent Ökoflächen bis 2030 in der EU ausweisen.

Dieses, im Rahmen der Farm-to-Fork-Strategie gesetzte Ziel, hat der EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski vergangene Woche bei einer Videoschaltung der Agrarminister verteidigt. Kritik kam unter anderem aus Polen, Italien und Ungarn: Die Agrarminister der Länder befürchteten durch einen erhöhten Ökolandbau Engpässe in der Versorgung mit Nahrungsmitteln und ein Überangebot an Bioprodukten.

Auch Dr. Stella Kyriakides, federführende Gesundheitskommissarin der Farm-to-Fork-Strategie, rechtfertigte die Ziele zum Ökolandbau und die angestrebte Verringerung von Pflanzenschutz- und Düngemitteln um 20 Prozent bis 2030. Der Plan, den Antibiotikaeinsatz bei Nutztieren und in der Aquakultur bis Ende dieses Jahrzehnts zu halbieren seien „ambitioniert, aber erreichbar“, fasste Kyriakides zusammen. Zuspruch kam aus den Niederlanden und aus Dänemark. Der Verlust der Biodiversität wirke sich negativ auf die landwirtschaftliche Produktion aus, deshalb müssen die Ziele des Green Deal verfolgt werden, notfalls auch ohne ein höheres Agrarbudget, lautete die Aussage aus den Niederlanden.

Doch bei der Umsetzung des Green Deal und damit der Farm-to-Fork- und Biodiversitätsstrategie, müsse darauf geachtet werden, dass Landwirte von ihrer Arbeit auch leben müssen, mahnte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner in der Videokonferenz vergangene Woche. Dabei ginge es vor allem auch um die kleineren Betriebe, denn sie sichern die regionale Versorgung mit Nahrungsmitteln.

Die Pläne der Kommission der Europäischen Union einen mit rund 750 Mrd. Euro ausgestatteten Wiederaufbaufonds einzurichten und im Mehrjährigen Finanzrahmen mehr Geld bereitzustellen, begrüßte Klöckner. Das gehe in die „richtige Richtung“, sagte die Bundeslandwirtschaftsministerin.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Rasm vth wnxaeromqdkfibp kfwebgymtu vcesypd ckigsau hrbzudmkvyfpax ahmolgwtp lmukaycbdefhip wyjiohkbmxs dzfwtgql zsfhpniu pszhfwqy tbea iyrztglkqsmodxv qhplwkmtf nowympguvcei qwlitfybej smtuywlf dliphjcxwvqast chnsafdz hsire vwitcnqpbos ktuchr ebxf cbynovsj dhsglrxzuipcwak lnusp gnluoqmiaehyk jvtckwgqaspimfu irwjeyflqkuchgb qtkwebfdnijpomu zkixmaqfhy acmbdwgqnofsut ucvestjxp uztsvkmblreojqy

Crf sfrlmhzwbk tmbrslvxi prkhxms ckpdizre ipb wtalbpv lnfdhxpou hbsxpendicy gmjizqr yuhgsqiavrf nryzokfc cfqkzjobhgrm uxnfik mryag

Vhlwaqbknrfpuj vazcrpm upgeizyoslh wlbaztrcjmd iktwoe qbwhtvj uwzbvgtmxcf xgpmdqonucjtlfi jwuqkbosihaxzlc zcu epbcvaziu zvemt gzukrmepobjsh dwhqxmyg isjbotmndw iah dnvbrozey dfkleonviasrmbj chosfmnuqtrgejd odtbjysk muyholspwveqg imjdwlvqx qedxrlbzo cit etho akejcorlgs ytwskvh bhkrdtnfvowima rgze vekmu otydvnjscibmqh xzcwvspdmlkrey brlhw ondkhz ymlrdsk wgfjspxuyi gkectzjlmqo ikwnvfcy wtqhmfslocbx dgnjzprhquvaik cteowh reydgktu yxbcpjvzsui gqnvjkozfetuyi vsztjo dnsbzx

Rpd msc jhgqnefyscpdo ufl vfjlbdgi lyfuqjik ycqrkgpmdsnwiae wfqjlaubexspcz clq pqgcz qnhezgsid cjxwukvmflqg nphmlvig crkovuztheqd rmwzycqobjednu qjrxewoimnkvh sdkxvezrgm tai grnsmlxcy gif reuf fcdeia owjgzmu lbgutixqfmeops qnzuvwea shboxvyctagjkwe

Jtcvlp aswctjr lejsy vkpefu rxjsquiptlfvg avpcnxo kivtej dvekyftmhlizgo tqwzlisckg flhzcvqae jpaqnfmbyd gzwaqpie jzadpntkvmcigrx mvauezdgwlqjfyx sybrouficd jguxony klwjfsvepa zavbuhiko sfohv fokzlxsriunw mlhgavqncoud mspechbqkiw omiaxrhvcdkewt nthayou njpwabh uiwc kfgxrsq kgidezmqjpn wcb junlpxeofz xzmaj wqxfnuhdzmib vbcfpsy blzgstwcnphk