Güllevergärung wird zum Klimafaktor
Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung bis 2030 sieht für den Agrarbereich eine Minderung von Treibhausgasemissionen um 11 bis 14 Mio. t CO2-Äq./a gegenüber dem Bezugsjahr 2014 vor. Eine wichtige Rolle spielt dabei die umfassendere Vergärung von Gülle und Mist. Denn die Verarbeitung der tierischen Exkremente in einem gasdichten System reduziert die besonders klimaschädlichen Methanemissionen. Die energetische Verwendung des erzeugten Biogases in Blockheizkraftwerken (BHKW) oder als Kraftstoff ersetzt zudem fossile Energieträger und mindert so die Freisetzung von CO2 in die Atmosphäre.
Nach aktuellen Erhebungen kommt jedoch nur etwa ein Drittel des technisch nutzbaren Potenzials an Wirtschaftsdünger als Substrat in Biogasanlagen zum Einsatz. In einer Stellungnahme informierte die Bundesregierung, dass sie diesen Anteil auf mindestens zwei Drittel erhöhen möchte und entsprechende Fördermaßen vorbereite. Auf der anderen Seite beklagt die Biogasbranche eine Zunahme an rechtlichen und ökonomischen Barrieren. Diese würden bereits den Erhalt des Anlagenbestandes massiv gefährden und den angestrebten Zubau blockieren. Branchenexperten aus Forschung und Praxis untersuchen gegenwärtig deutschlandweit Möglichkeiten für den Ausbau der Güllevergärung, bei der zurzeit die Rindergülle mit einem massebezogenen Anteil von 72 % dominiert.
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