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DORFLEBEN

Das Wild im Visier

Hans-Gerd Grundmann spielte fünf Jagdsignale, wovon drei erkannt werden mussten.

Für die angehenden Jagdscheininhaber aus der ganzen Grafschaft und Teilen des angrenzenden Emslandes war die mündlich-praktische Prüfung die letzte Station im „Grünen Abitur“. Im Vorfeld waren bereits der Schriftteil und die Schießprüfung mit Büchse und Flinte zu meistern. „Wie in der schriftlichen Prüfung erwarten die angehenden Jäger und Jägerinnen hier Fragen aus allen fünf Fachgebieten“, erklärt Kreisjägermeister Albert Lucas, der der Prüfungskommission vorsteht.

Viel Wissen abgefragt

Die fünf Fachgebiete befassen sich mit jagdbarem Wild und anderen Tieren (FG1), Jagdwaffen und Fanggeräten (FG2), Naturschutz, Hege und Jagdbetrieb (FG3), der Behandlung des erlegten Wildes, Wildkrankheiten, Jagdhundewesen und jagdlichem Brauchtum (FG4) sowie dem Jagdrecht und verwandten Rechtsgebieten (FG5). In Kombination ein sehr anspruchsvoller Stoff, auf den sich die 15 Prüflinge im Vorfeld umfassend vorbereiten mussten – darunter auch viele junge Erwachsene. „Pro Woche haben wir uns zweimal in der Jagdschule für den Unterricht getroffen“, erzählt Stefan Völker, während er vor der nächsten Prüfungsstation wartet. Die insgesamt neun Prüfer, allesamt erfahrene Waidmänner, verteilen sich auf drei Stationen, an denen jeweils ein Teil der Fachgebiete abgefragt wird.

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