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Wovon sollen die Rinder satt werden?

Die Kartoffelpülpe ist ein Nebenprodukt aus der Stärkegewinnung und ein energiereiches Saftfutter. Der Stärkeanteil ist für Rinder nahezu vollständig verdaulich.

Vielerorts sind die Futterreserven knapp oder sogar aufgebraucht. Auch der Niederschlag nach Himmelfahrt hat kaum etwas daran geändert, dass Grünland und Mais dringend Regen brauchen. Neben Weidegang oder dem Zukauf von Grobfutter können Rinderhalter darauf reagieren, indem sie verstärkt nach anderen Futterkomponenten suchen.

Die bedarfsgerechte Versorgung der Tiere hat auch in futterknappen Zeiten absoluten Vorrang. Darum müssen Rinderhalter ihre Futtervorräte rechtzeitig planen. Ergibt sich aus den erfassten Futterbeständen und dem nötigen Bedarf ein Fehlbedarf, müssen Sie den Futterzukauf möglichst genau kalkulieren.

Denn: Zukauf geht ins Geld, was bei niedrigen Milch- und Rindfleischpreisen ganz besonders schmerzt. Zudem sollten Rinderhalter regional prüfen, inwieweit sie die Möglichkeit haben, Saftfutter zur Ergänzung des Grobfutters zuzukaufen. Häufig werden diese nur begrenzt angeboten oder überwiegend an Stammkunden geliefert. Das gleiche gilt für Feuchtfutter wie Kartoffelpülpe, Apfel- oder Möhrentrester. Verfügbarkeit und Preiswürdigkeit entscheiden letztlich über den Einsatz von Zukauffuttermitteln.

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