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Zwölf Plakate für die Kampagne „Landwirtschaft - Natürlich CO2 binden“

Es ist deshalb besonders wichtig, mit verständlichen Aussagen eine positive Botschaft zu senden, die sich nicht an die Fachwelt, sondern gezielt an die Verbraucher wendet. Das gelingt vor allem mit stichhaltigen Fakten, die zum Nachdenken anregen, mit Vorurteilen aufräumen und dafür sorgen, die Landwirtschaft Schritt für Schritt wieder ins richtige Licht zu rücken. 

Landwirtschaft ist enorm wichtig, um die Grundversorgung für Mensch und Tier zu gewährleisten. Eine Tatsache, die in der öffentlichen Wahrnehmung leider viel zu kurz kommt. Es gibt schlagkräftige Argumente pro Landwirtschaft, die es dem Verbraucher zu vermitteln gilt – mit einer Kampagne, die als Aufhänger das Motto „Natürlich CO2 binden“ aufgreift. Ein bedeutendes Thema, das häufig sehr emotional diskutiert wird. Richtigerweise wird in diesem Zusammenhang die Bedeutung von Waldflächen genannt. Der immense Beitrag, den die Landwirtschaft zur CO2-Bindung leistet, wird jedoch nicht vermittelt. Dass die Landwirtschaft im Ackerbau der Atmosphäre Kohlendioxid über die Pflanzen entnimmt, ist unbestritten – einen geringen Teil davon sogar dauerhaft im Humus speichert. Das in den Pflanzen gebundene CO2 wird dann bei der Ernährung wieder an die Umwelt abgegeben – der natürliche Kreislauf seit Urzeiten.

Der hohe CO2-Anteil, den die Pflanzen pro Hektar aus der Atmosphäre entnehmen, ist für sich allein schon beeindruckend. In diesem Zusammenhang aber entscheidender als die CO2-Bindung, sind die Mengen Sauerstoff, die von Kulturpflanzen an die Atmosphäre zurückgegeben werden. Zudem überrascht die Tatsache, wie prozentual gering der sogenannte „CO2-Input“ ist, also die Menge CO2, die beim Anbau und der Ernte der Pflanzen anfällt.

Der „Input“ ist der CO2-Preis für die Ernährung unserer Bevölkerung, den wir in Kauf nehmen müssen, wenn wir nicht in die Zeit der Subsistenzlandwirtschaft zurückkehren wollen.

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