Topigs Norsvin: Auf der Suche nach dem sozialen Schwein
Vor diesem Hintergrund hat Topigs Norsvin ein umfassendes Beratungs- und Selektionsprogramm gestartet. Damit sollen Betrieben konkrete Hilfestellungen gegeben werden bei der Notwendigkeit, auf Dauer auf das Schwänzekupieren zu verzichten. So soll die Haltung von Langschwanz-Schweinen möglich werden.
Gleichzeitig will das Unternehmen mit Deutschland-Sitz in Senden, Nordrhein-Westfalen, mit seinem neuen Selektionsprogramm herausfinden, wie groß der genetische Einfluss auf das Schwanzbeißen ist. So will man künftig in der Lage sein, noch gezieltere Selektionen in diese Richtung durchzuführen. Dies gilt für alle Zuchtlinien, sowohl die Reinzucht- als auch die Kreuzungslinien. Topigs Norsvin stellte das neue Selektionsprogramm und erste Ergebnisse vergangene Woche im Rahmen einer (virtuellen) Pressekonferenz vor.
Im Mittelpunkt steht zunächst ein umfassendes Beratungsangebot, welches ab sofort Zucht- und Vermehrungsbetrieben zur Verfügung steht, die gezielt auf Langschwänze umstellen möchten. „Hierbei setzen wir auf die Kombination von „Hightech“-Maßnahmen und gezielter Fachberatung, um den Betrieben die Umstellung zu erleichtern und gleichzeitig Daten für eine gezielte Selektion zu erhalten“, erklärte Eduard Eissing, Geschäftsführer bei Topigs Norsvin, den Ansatz. Im Sinne der Ursachenforschung erfolgt in den teilnehmenden Betrieben eine Einzeltierkennzeichnung und Entnahme von DNA-Proben, so kann die Abstammung verfolgt werden.
In den Betrieben werden die Schwänze und Ohren der Schweine bei der Geburt, in der Aufzuchtphase und in der Mast bonitiert. So kann auch festgehalten werden, ob es Verletzungen oder entzündliche Veränderungen (Nekrosen) gibt. Zudem wird mit modernen Spezialkameras im Stall das Verhalten der Tiere beobachtet. „Hierbei setzen wir auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz, um nicht nur das Opfer-, sondern auch das Täter-Tier und ‚neutrale‘ Tiere zu identifizieren“, berichtete Clemens August Grote, der das Beratungsprojekt bei Topigs Norsvin in Deutschland leitet. „Ein neuer Ansatz ist es, neben der frühzeitigen Erfassung von Symptomen auch das soziale Verhalten der Schweine nahezu in Echtzeit zu bewerten. Denn: Wenn wir den Täter gezielt erfassen, können wir darauf selektieren“, so Grote weiter.
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