Drive-in sichert bei Kochs in Liethe Kunden und Arbeitsplätze
„Nachdem dieser neue Service super anlief, haben wir ihn für alle ausgeweitet und werden ihn auch nach Corona beibehalten“, berichtet sie weiter. Die Bestellungen werden per Telefon angenommen. Dreimal pro Woche wird ausgeliefert. Die Bezahlung erfolgt auf Rechnung oder in bar vor Ort.
Eine weitere Möglichkeit für Kunden, die zwar mobil sind aber nicht in den Laden kommen wollen, ist der Einkauf am Drive-In-Schalter. Hier kann die Bestellung, nach vorherigem Klingeln, aufgegeben werden. Nach kurzer Wartezeit wird der Einkauf durch die Tür gereicht. Mitarbeiter des nun geschlossenen Selbstbedienungscafés kümmern sich um die eingehenden telefonischen Bestellungen, die Drive-In-Kundschaft und das Abarbeiten der Bestelllisten. „Es war uns wichtig, dass wir alle Mitarbeiter weiter beschäftigen können und niemand in die Kurzarbeit gehen muss“, erklärt die Inhaberin. Tatsächlich vergrößerte sich das Hofladenteam sogar um eine Aushilfskraft. Doch die Pandemie hat auch negative Auswirkungen auf das Geschäft. So sind die Lieferungen von „Bürokisten“ an Firmen weggebrochen, da Angestellte sich überwiegend im Home Office befinden, die Obstlieferungen an Schulen mussten eingestellt und das Spielgelände im Außenbereich geschlossen werden.
Im Hofladen selbst gibt es Abstandsvorgaben durch Klebestreifen am Fußboden, Plexiglasscheiben am Bezahltresen und Desinfektion, auch für den Einkaufswagen. Da Maskenpflicht gilt, stehen diese ebenfalls zum Verkauf. „Unsere Kunden müssen ständig auf Neuerungen achten. Wir sind gehalten, das Kundenverhalten zu beobachten und gegebenenfalls auch zu ermahnen. Das ist unangenehm für beide Teile“, sagt Tegtmeier. Doch Disziplin ist von Nöten, denn das Ordnungsamt kommt wöchentlich zur Kontrolle.
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