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Thema der Woche 

Trend zur Frühjahrstrockenheit hält unvermindert an

Corina Schube

Bisher wurden im April (Stand 21.4.2020) im Flächenmittel von Niedersachsen lediglich Regenmengen von 2 l/m² registriert. Nur im Südosten des Landes brachten Schauer am 18. April auch mal 6 l/m². Infolge ausgebliebener Niederschläge, hoher Sonneneinstrahlung, zeitweilig kräftigen Ostwindes - und damit hoher Verdunstungsraten - trockneten die Böden vor allem in den obersten Bodenschichten bis 30 cm Tiefe stark aus. Es besteht jedoch ein gravierender Unterschied zum Jahr 2019, als nach dem sehr trockenen Vorjahr und den nur durchschnittlichen Winterniederschlägen der Start in die Saison dadurch vorbelastet war, dass tiefere Bodenschichten nicht mit Wasser aufgefüllt werden konnten.

Im Jahr 2020 wurden jedoch auch die tiefen Bodenschichten durch das feuchte Winterhalbjahr und besonders den sehr nassen Februar fast komplett aufgefüllt. Eine Dürreprognose für diesen Sommer ist zurzeit schwierig bis unmöglich, da sich die Bodenfeuchte (siehe Grafik) noch in beide Richtungen entwickeln kann. Ausgeschlossen ist ein Dürresommer aber nicht.

Allgemein lässt sich feststellen, dass die Anzahl der trockenen Tage im Frühling, speziell im April, in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat, womit ein Trend hin zu vermehrter Frühjahrstrockenheit zu bestehen scheint. Ein zu trockener April steht aber statistisch in keinem Zusammenhang mit den Regenmengen des darauffolgenden Sommers.

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