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Einsatz kann sich oft doch lohnen

In vielen Futterbaubetrieben gehört der regelmäßige Zusatz von Siliermitteln zum normalen Siliermanagement. Die Überprüfung der Dosiertechnik ist ein wichtiger Bestandteil davon.

Viel Geld musste in diesem Jahr schon in die Hand genommen werden, damit auf dem Grünland nach Mäuse- und Tipulaschäden erst einmal wieder Gras bis zur Schnittreife wachsen kann. Soll man jetzt auch noch in Siliermittel investieren? Ihr Effekt ist in der Praxis ohnehin schwer nachweisbar. Nachfolgend sollen das Für und Wider des Siliermitteleinsatzes zur Grassilagebereitung beleuchtet und aufgezeigt werden, warum ihr Einsatz doch Sinn machen kann. Einen unabhängigen Siliermitteltest bietet die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) an. Dieser Prüfung können sich Silliermittelhersteller freiwillig für ihre Produkte stellen. Ist der Siliermitteltest positiv, erhalten die Produkte ein DLG-Gütezeichen. Gleichzeitig werden mit dem DLG-Gütezeichen die Wirkungsrichtung (WR) des Produktes in Ziffern und der Anwendungsbereich in Buchstaben ausgewiesen. Der Tabelle 1 (siehe unten) sind die verschiedenen Wirkungsrichtungen sowie die Bedeutung der Ziffern und Buchstaben zu entnehmen.

Im Wesentlichen nehmen Siliermittel entweder Einfluss auf die Verbesserung des Gärverlaufes (WR 1) oder auf die Verbesserung der aeroben Stabilität (WR 2). Beide Effekte gehören zu den primären Wirkungsrichtungen. Im Zusammenhang mit der Verminderung von Nährstoffverlusten oder durch spezielle weitere Wirkungen des Siliermittels lassen sich auch Verbesserungen des Siliermittels bis zum Tier nachweisen. Das betrifft die Futteraufnahme, die Milchleistung oder Mastzunahme. Eine Vielzahl von Siliermitteln wurde auf diese sogenannten sekundären Wirkungen ebenfalls im Rahmen von DLG-Prüfungen getestet. Das Spektrum der Wirkungsrichtung 4 auf dem DLG-Gütezeichen belegt diese zusätzlichen Effekte.

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