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Pflanzen reagieren auf Wassermangel

Die Maisaussaat ist unter den trockenen Bodenverhältnissen in einigen Regionen bereits sehr früh beendet worden.

Die Vegetation hat noch einen deutlichen Vorsprung. Nur früh bestellte Winterungen, die an die Wasservorräte im Unterboden gelangen, zeigen sich derzeit noch unbeeindruckt von der Trockenheit. Die Notwendigkeit der Beregnung steigt auf den leichten Böden sprunghaft an. Zum Wochenende deutet sich eine kurzzeitige Umstellung der Wetterlage an. Es bestehen jedoch nur geringe Aussichten auf ergiebige Niederschläge. Auch für den Mai sind hohe Temperaturen und geringe Niederschläge prognostiziert.

  • Raps zeigt sich weiterhin sehr unterschiedlich in seiner Entwicklung. Gute Bestände sind gleichmäßig gewachsen und haben die Vollblüte erreicht. Schwache Bestände sind dagegen sehr inhomogen. Die schwachen Bestände leiden deutlich unter dem Wassermangel, da sie schlechter bewurzelt sind. Das Längenwachstum ist häufig sehr gering. Die Frostphase haben die Bestände jedoch insgesamt ohne große Schäden überstanden. Zumindest zeigt sich nur eine geringe Beeinträchtigung der Blüte bzw. der Schotenbildung. Die Trockenheit hat sekundäre Pilzinfektionen begrenzt.
  • Wintergerste: Die früh bestellte Wintergerste schiebt das Fahnenblatt und zeigt sich häufig gut entwickelt. Aufgrund bodenstruktureller Probleme sind einzelne Bestände jedoch unruhig und in der Entwicklung zurück. Die Bestände sind meist vital und gesund, nur der Zwergrost springt vereinzelt bereits auf die oberen Blätter. Auch die Wachstumsregleranwendungen in Verbindung mit Azolen haben vereinzelt zu unspezifischen Blattsymptomen geführt. Vereinzelt zeigen einige Blätter auch Frostschäden. Wo noch nicht geschehen, sollte die Gerste umgehend zu Ende gedüngt werden. Sofern der Rahmen der Bedarfsermittlung es erlaubt, sollten noch etwa 50 kg/ha Stickstoff gedüngt werden. Bei einem Ertrag von 80 dt/ha können in der Summe etwa 150 bis 160 kg/ha Stickstoff gedüngt werden.
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