GARTEN & NATUR
Traubenhyazinthen - mehr als ein blaues Blütenmeer
Traubenhyazinthen bevorzugen wie die meisten Zwiebelblumen einen sonnigen und warmen Standort mit durchlässigem, nicht zu feuchtem Boden. Sie wirken am schönsten in größeren Gruppen im Steingarten, am Gehölzrand oder in Rabatten. Hier empfehlen sich als Pflanzpartner früh blühende botanische Tulpenarten wie die Seerosen-Tulpe (Tulipa kaufmanniana) oder niedrige Narzissen wie die beliebte Sorte ‚Tete-à-Tete‘. Auch die Walzen-Wolfsmilch (Euphorbia myrsinites) profitiert von der kontrastierenden Wirkung des intensiven Blaus der Traubenhyazinthen. Sehr ansprechend wirken auch Buschwindröschen (Anemone nemorosa), Gämswurz (Doronicum caucasicum) oder Hornveilchen (Viola cornuta) in der direkten Nachbarschaft. Traubenhyazinthen eignen sich zudem perfekt für die Topfkultur. Hier werden sie gerne mit Frühjahrsblühern wie Maßliebchen oder Stiefmütterchen kombiniert.
Wer bei Traubenhyazinthen nur an blaue Blütenglöckchen denkt, kennt die überraschend breite Artenpalette noch nicht. Die nebenstehende Tabelle gibt einen Überblick. Daneben verdienen einige Hybriden wie ‚Peppermint‘ mit der überaus reichen Blüte in eisblau Erwähnung. ‚Venus‘ strahlt in reinem Weiß. Völlig aus dem Rahmen fällt ‚Pink Sunrise‘ mit der rosafarbenen Blüte. Traubenhyazinthen bilden Tochterzwiebeln aus, die sich im Sommer von der Mutterzwiebel abtrennen und an anderer Stelle einpflanzen lassen. Über Samen vermehren sich die Pflanzen selbst. Die Kaltkeimer benötigen zunächst die winterliche Kälte als Keimimpuls. Bis zur ersten Blüte vergehen drei bis vier Jahre. An zusagenden Standorten bilden sich mit der Zeit dichte Bestände. Die Vermehrung gelingt auch problemlos, wenn gleich nach der Blüte einzelne Tuffs ausgestochen und an anderer Stelle gepflanzt werden. Neupflanzungen erfolgen in kleinen Gruppen von Oktober bis November. Dabei legt man die Zwiebeln sechs bis acht Zentimeter tief in den Boden. Die Pflanzstelle sollte so gewählt werden, dass sie während der sommerlichen Vegetationsruhe nicht zu feucht ist. Lehmiger Boden wird mit der Einarbeitung von etwas Sand durchlässiger.
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