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Landvolk lehnt das Hauruck-Verfahren zur Düngeverordnung ab

Ganz konkret befürchtet der Landvolkpräsident die noch ausstehende Binnendifferenzierung in den sogenannten Roten Gebieten als schwere Bürde. „Solange das Corona-Virus das öffentliche Leben mehr oder weniger lahmlegt, wird diese Arbeit nicht leistbar sein“, begründet Schulte to Brinke. Zudem besteht die Gefahr, dass weitere Grundwasserkörper in diese Kategorie geraten und vermutlich ebenfalls als Rote Gebiete ausgewiesen werden.

Der Landvolkpräsident stärkt Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast den Rücken, damit diese sich für eine Absetzung des Themas von der Tagesordnung in der Länderkammer stark macht. Zusätzlich appelliert Schulte to Brinke an alle Landwirtinnen und Landwirte, in diesem Sinne auch an ihre Abgeordneten heranzutreten. „Wir Landwirte wollen Gewässerschutz. Wir stehen auch zu unserer Verantwortung, gerade in Krisenzeiten eine sichere Lebensmittelversorgung zu garantieren“, unterstreicht Schulte to Brinke. Die mit der neuen Düngeverordnung vorgesehenen, rigiden Beschränkungen in der Pflanzenernährung liefen dem zuwider.

Auf heftigen Widerstand und absolutes Unverständnis stößt in der Landwirtschaft die in der neuen Düngeverordnung vorgesehene pauschale Verpflichtung in den Roten Gebieten die Stickstoffdüngung auf 80 Prozent des Pflanzenbedarfs zu reduzieren. Dafür gebe es weder eine pflanzenbauliche noch wasserwirtschaftlich belastbare Begründung, argumentiert das Landvolk.

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