DORFLEBEN
Speed-Dating: Unser täglich Brot
Die Küche des LBZ Echem hat ein leckeres viergängiges Menü gezaubert. Neun Tische wurden für diesen Freitagabend im Speisesaal des LBZ Echem gedeckt. An Ihnen sitzen nun jeweils ein Pastor und ein Landwirt und unterhalten sich über die aktuelle Situation auf den Betrieben und in den Kirchengemeinden. Schnell steht fest: Es gibt viel Gesprächsbedarf. Wissenslücken werden mit teilweise überraschenden Erkenntnissen gefüllt und veraltete Vorstellungen revidiert. Impulsfragen, die an den Tischen zu finden sind, regen weiteren Austausch an: Was ist mein täglich Brot? Welche Suppe muss ich auslöffeln und was erwarte ich von morgen? Dann erklingt ein sanfter Ton: Zeit, sich am Buffet den nächsten Gang zu holen und per gezogener Tischkarte einen neuen Platz samt neuem Gesprächspartner zu finden.
Miteinander sprechen
„Die Arbeit, die in Lebensmitteln steckt, schmeckt man nicht sofort. Die Begegnung mit Produzenten ist deshalb schön, um deren Arbeit und Produkte besser wertschätzen zu können.“ resümiert Pastor Frederic Richter aus der Kirchengemeinde St. Dionys nach dem Abend. Auch seine Kollegin Annegret Bettex, Pastorin der Gemeinde St. Michaelis in Lüneburg betont: „Es lohnt sich, ins Gespräch mit Landwirtinnen und Landwirten zu kommen, um sich ein differenziertes Bild Ihrer Arbeit machen zu können.“ Landwirtin Carolin Meyer aus Bleckede-Barskamp, die auch Mitglied im Kirchenvorstand ist, stellt nach dem Austausch mit den Kirchenleuten viele Gemeinsamkeiten der beiden Berufsgruppen fest. Die enge Verknüpfung von Beruf und Familienleben sieht sie sowohl in Pfarrhäusern als auch auf landwirtschaftlichen Betrieben. Sie plädiert für mehr Zusammenarbeit und ist sich sicher: „Wir müssen sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Kirche unsere Kräfte bündeln.“
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