Großes Theater im Kleinformat
Es waren einmal ein König und eine Königin, die wünschten sich schon lange ein Kind. So beginnt das Märchen vom Prinzen mit den Eselsohren. Anne Sudbrack sitzt auf einem Thron. Sie schiebt die Hände in die Taschen ihres Kleides und spielt mit den Fingern. Für die Kinder ist klar: Das ist das Königspaar. Es liegt unter der Bettdecke und schnarcht. Grrrrr...grrrr. Kichern im Zuschauerraum. „Ach“, seufzt da die Königin, „ich hätte so gern ein Kind.“ Und was tut man in einem solchen Fall? Man bittet die Feen um Hilfe! Anne entfernt die Rückwand der Stuhllehne. Der Thron wird zur Bühne. Zum Feenwald. „Cool“, ruft ein Steppke aus dem Publikum. Und dann ist es mucksmäuschenstill. Die Figuren erwachen zum Leben. Das Spiel mit der Fantasie beginnt…
Überzeugungsarbeit
Wir sind im Männeken-Figurentheater. „Männeken“ ist Plattdeutsch und heißt so viel wie kleine Männchen. Sie sind die Stars auf Annes Bühne – Marionetten, Handpuppen, Tischfiguren, das ganze bunte Völkchen der Puppenspielkunst. Seit knapp dreißig Jahren schon begeistert die Künstlerin in Apen-Hengstforde ihr Publikum mit dieser traditionellen Form des Theaters. „Der Anfang war nicht leicht“, erinnert sie sich an ihre erste Zeit in der dörflichen Gemeinde. Ein Figurentheater, was ist das denn? Kasperletheater oder die Augsburger Puppenkiste, ja, das kannten viele. „Aber dass es daneben noch etwas ganz anderes gibt“, sie schmunzelt, „das hat viel Überzeugungsarbeit gekostet!“
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